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TV total Stock Car Crash Challenge: Zwei Sieger im Sudden Death


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Stock-Car-Wahnsinn! Zwei Sieger im Sudden Death

t-online, mth

Aktualisiert am 14.10.2012Lesedauer: 2 Min.
Dann war Schluss: Adrian Sutil im VW Scirocco (li.) und Timo Scheider im Granada fuhren so lange ineinander, bis bei beiden nichts mehr ging.Vergrößern des BildesDann war Schluss: Adrian Sutil im VW Scirocco (li.) und Timo Scheider im Granada fuhren so lange ineinander, bis bei beiden nichts mehr ging. (Quelle: ProSieben)
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Das gab es noch nie bei der "TV total Stock Car Crash Challenge"! Beim Rodeo, dem Finale des Zerstörungs-Events, zeigten sich gleich zwei Fahrer in ihren Schrottlauben als nahezu unkaputtbar und traten schließlich im Sudden Death gegeneinander an. Dabei lieferten sich Timo Scheider im Ford Granada und Adrian Sutil im VW Scirocco ein Duell, bis bei beiden gar nichts mehr ging. Das Ergebnis: Zwei Sieger!

Beim Rodeo gewinnt bekanntlich der Fahrer, dessen Auto als letztes noch fortbewegungsfähig ist. Auch bei der Challenge am Samstagabend in der Veltins Arena auf Schalke räumten sich die Kontrahenten zunächst im Minutentakt gegenseitig aus dem Rennen. Bei dem ganzen Chaos war es zwischenzeitlich äußerst schwierig, den Überblick zu behalten. Doch dann lichteten sich die Reihen. Auch Stefan Raab höchstpersönlich musste die Segel streichen. Einer der Letzten, die ihr qualmendes Auto abstellen mussten, war der tapfere Nino de Angelo.

Scheider sah schon wie der sichere Sieger aus

Schließlich waren nur noch die beiden Motorsportler Sutil (Formel 1) und Scheider (DTM) am Start. Es kam zum Sudden Death. Beide stellten sich im Abstand von geschätzten zehn Metern einander gegenüber auf. Da hatte Sutil schon Probleme, seine lädierte Kiste in die richtige Position zu bringen. Scheider sah wie der sichere Sieger aus. Dann fuhren die Autos frontal aufeinander zu. Einmal, zweimal, dreimal knallten sie ineinander, wobei Scheider im bulligeren Granada die wesentlich bessere Figur bei den Kollisionen machte.

Aber Sutil gab nicht auf. Wieder krachten die Kisten aufeinander. Und dann passierte es. Rauch stieg aus dem Motorraum des Granadas auf. Kühlwasser lief aus. Scheider war draußen. Da sich allerdings auch Sutils Scirocco nicht mehr vom letzten Crash erholen konnte, lautete das salomonische Urteil: unentschieden.

Raab ist der Wohnwagenzerstörer Nummer eins

Was passierte sonst noch? Die Klasse über 1.500 cm3 gewann überraschend der führerscheinlose Jimi Blue Ochsenknecht. Über 1.900 cm3 sicherte sich ebenfalls Adrian Sutil den Titel, während Joey Kelly das Rennen in der Königsklasse über 3.000 cm3 für sich entscheiden konnte. Stefan Raab wäre um ein Haar ohne Titel geblieben. Doch der ehrgeizige Gastgeber brillierte im Caravan Crash Cup als Wohnwagenzerstörer und konnte zumindest in dieser Disziplin die Konkurrenz hinter sich lassen

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