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DSDS-Star Daniel Lopes hat Todesangst: "Ich bin in die Fänge der Mafia geraten"


DSDS-Star Daniel Lopes hat Todesangst
"Ich bin in die Fänge der Mafia geraten"

t-online, sgü

29.10.2013Lesedauer: 2 Min.
Der ehemalige DSDS-Kandidat Daniel Lopes (36) ist in Brasilien untergetaucht.Vergrößern des BildesDer ehemalige DSDS-Kandidat Daniel Lopes (36) ist in Brasilien untergetaucht. (Quelle: imago)
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Bekannt wurde Daniel Lopes (36) im Winter 2002 durch die RTL-Show "Deutschland sucht den Superstar". Im letzten Jahr beglückte er die Trash-TV-Fans durch seine Teilnahme am Dschungelcamp, doch die letzten Monate haben wir nichts mehr von ihm gehört. Der Grund: Laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung fürchtet der Sänger um sein Leben und ist seit elf Monaten in Brasilien untergetaucht. Er sagt: "Ich bin in die Fänge der Mafia geraten."

Seit fast elf Monaten versteckt sich Lopes vor seinem ehemaligen Manager in Rio de Janeiro. Ende 2011 sei der Manager mit ihm in Kontakt getreten, habe ihm neue Platten-Deals versprochen und habe ihm helfen wollen, seine Schulden zu bezahlen. Lopes: "Da habe ich unterschrieben. Sein Narbengesicht hätte mich abschrecken sollen – aber hinterher ist man immer klüger."

Lopes: "Ich musste Vollmachten unterschreiben"

Kurz darauf checkte der Sänger im RTL-Dschungelcamp ein, kassierte eine stattliche Gage und ihm wurden zahlreiche lukrative Auftritte in Discos vermittelt. Von dem Geld aber sah er nichts. "Es hieß immer: 'Vertraust du mir nicht? Wir sind doch Brüder!' Dann musste ich Vollmachten unterschreiben." Daniel Lopes fühlte sich zunehmend bedroht, ging zur Polizei – allerdings ohne Ergebnis: "Aber man sagte mir, dass mein Manager polizeibekannt ist."

Vor seinem Haus bedroht

Im Dezember 2012 gelang es Lopes, aus dem Vertrag mit dem zwielichtigen Berater auszusteigen. Dies blieb jedoch nicht ohne Folgen: "Plötzlich stand er (der ehemalige Manager, Anm. d. Red.) vor dem Haus, brüllte: 'Hurensohn, ich bringe dich um! Ich reiß dir die Zähne raus. Du bist mein Sklave. Kapier das endlich.'"

Lopes: "Ich hatte Todesangst"

Daniel Lopes war so verängstigt, dass er seine Wohnung verließ und in sein Geburtsland Brasilien floh: "Ich hatte Todesangst." Nach Deutschland will er in nächster Zeit nicht zurück: "Wegen meinem Ex-Manager – und, weil ich ohne die Gagen noch Schulden bei vielen Leuten habe."

Nun hofft Daniel Lopes darauf, dass er einen Anwalt findet, der ihm aus der vertrackten Situation heraus helfen kann.

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