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"Das Supertalent": Kleines Mädchen weint vor Glück


"Das Supertalent"
Kleines Mädchen weint vor Glück

bas

17.11.2013Lesedauer: 2 Min.
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Gewinner von "Supertalent" 2013: Lukas und sein Hund FalcoVergrößern des Bildes
Gewinner von "Supertalent" 2013: Lukas und sein Hund Falco (Quelle: RTL)

Bei der RTL-Castingsshow "Das Supertalent" kommen nur die Größten weiter: Diejenigen, die es schaffen, die Juroren Dieter Bohlen, Bruce Darnell, Lena Gercke und Guido-Maria Kretschmer zu begeistern und den begehrten Stern abzustauben. Doch diesmal gelang es vor allem den Allerkleinsten: Die vier "Show-Sternchen" beeindruckten mit Handstandakrobatik - und am Ende flossen sogar Freudentränen.

Die jungen Mädchen zwischen neun und 13 Jahren verbogen ihre Knochen bis zum Anschlag und wirbelten total verknotet durch die Luft. Man konnte es kaum glauben, was man da sah. Für Gercke waren die Mädchen echte "Prinzessinnen". Bohlen verschlug es schier die Sprache und er stotterte bei der Beurteilung vor sich hin. Als Bruce den Akrobatinnen die Sterne um den Hals hängte, kullerten bei einem der Mädchen vor Freude die Tränen. Bruce konnte das nur zu gut verstehen und umarmte sie väterlich.

Dieter Bohlen ganz väterlich

Der vorwitzigste Kandidat des "Supertalent"-Abends war wohl der sechsjährige Ibrahim. Der Bengel sang fast gekonnt das Stimmungslied "Nossa" und wackelte ungelenk mit den Hüften. "Du tanzt wie ich", sagte Bohlen dem Knirps und bescheinigte ihm ein ganz passables Gesangstalent - für sein Alter. Auf der Bühne weckte das clevere Kind seine Vaterinstinkte, er alberte mit dem kleinen Talent auf der Bühne herum und zeigte dabei seine menschliche Seite.

Peinlich dagegen führten sich einige Erwachsene auf der "Supertalent"-Bühne auf: Psychotherapeut Tobi Haller hüpfte taktlos und völlig talentfrei über die Bühne und nannte dies "Freestyle"-Tanzen. Dazu hatte er eine Garderobe an, die Guido-Maria Kretschmer für "sehr gewagt" hielt. Bohlen war sich nach diesem Aufritt sicher: "Eher gewinne ich 'Das Supertalent', bevor er hier gewinnt."

"Extrem schlecht"

Wer dachte, nach dem durchgeknallten Therapeuten ginge es nicht noch schlimmer, hatte sich getäuscht. Der Russe Igor rannte als brüllender Barbar über die Bühne und bewarf seine Assistentin im Polyesterkleid mit Messern, Äxten und Speeren. Dabei grunzte der Hüne jedes Mal lustvoll in die Kameras. Das war "wirklich extrem schlecht", war sich die RTL-Jury einig.

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