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"Wer wird Millionär?"-Kandidatin steht auf dem Schlauch


"Habe Brett vorm Kopf gehabt"
Ewige Fahrschülerin steht auf dem Schlauch

t-online, mth

Aktualisiert am 08.03.2016Lesedauer: 2 Min.
Die 32.000 Euro wären Dagmar Schu eigentlich sicher gewesen.Vergrößern des BildesDie 32.000 Euro wären Dagmar Schu eigentlich sicher gewesen. (Quelle: RTL)
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"Da hatte ich aber ein Brett vorm Kopf", ärgerte sich "Wer wird Millionär"-Kandidatin Dagmar Schu beim Überraschungs-Special am Montag. Gerade war sie bei der 32.000-Euro-Frage planlos ausgestiegen, da fiel ihr in der nächsten Sekunde die richtige Antwort doch noch ein. Leider zu spät.

Die Frage lautete: "Bei welcher dieser TV-Serienfiguren war 26 Folgen lang kein Synchronsprecher vonnöten?". Als Antwortmöglichkeiten gab Günther Jauch vor: A) Mr. Spock, B) ALF, C) Pan Tau und D) John-Boy Walton. Die 45-Jährige hatte zunächst überhaupt keine Ahnung. Ihr letzter Joker, der Telefonjoker, sollte es richten.

Also rief Jauch ihren Lebensgefährten an, der aber auch nicht helfen konnte. Und da die Kandidatin die Risikovariante gewählt hatte, stieg sie mit 16.000 Euro aus. Anschließend fragte Jauch, wie sie sich denn entschieden hätte. Dagmar Schu schaute sich noch einmal die Fragen an, und da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. "Na klar, Pan Tau, der sagt ja nichts." Weshalb man für die Hauptfigur der tschechischen Kinderserie aus den 70er Jahren auch keinen Synchronsprecher benötigte. Dumm gelaufen.

Geld für weitere Fahrstunden gesichert

Immerhin: Mit ihren 16.000 Euro kann sich die Kandidatin jetzt doch noch Hoffnung auf ihren Führerschein machen. Angemeldet wurde sie bei Günther Jauch von ihrer besten Freundin Nicki, die auch gleichzeitig ihre Fahrlehrerin ist. Und hinter dem Steuer scheint Dagmar ein ziemlich hoffnungsloser Fall zu sein.

Seit sieben Monaten versucht Nicki ihr nun schon vergeblich das Autofahren beizubringen. 25 Mal sei sie bereits durch die Theorieprüfung gefallen, erzählte die Fahrlehrerin. "Da gibt's nur noch zwei Möglichkeiten: Kredit oder 'Wer wird Millionär?'". Jetzt müsste die Fahrerlaubnis also doch finanzierbar sein.

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