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Nach 3899 Bewerbungen: Kandidat landet endlich auf Jauchs Stuhl


3899 "Wer wird Millionär"-Bewerbungen später
Kandidat landet endlich auf Günther Jauchs Stuhl

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 22.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Heinrich Röhrl hat einen absoluten WWM-Bewerbungsrekord aufgestellt.Vergrößern des BildesHeinrich Röhrl hat einen absoluten WWM-Bewerbungsrekord aufgestellt. (Quelle: MG RTL D / Stefan Gregorowius)
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Die Sommerpause ist vorüber und "Wer wird Millionär" startete am Montagabend mit einem Zocker-Special in die bereits 40. Staffel. Dabei haben die Kandidaten die Chance, sogar zwei Millionen Euro zu gewinnen – einer von ihnen hat aber schon vorab einen kaum einholbaren Rekord aufgestellt.

Pensionär Heinrich Röhrl aus der (gerade noch so) oberbayerischen Stadt Moosburg hat es endlich auf den heiß begehrten Stuhl in der Kultsendung von Günther Jauch geschafft. Zuvor hatte er sich sage und schreibe 3899 Mal beworben.

"Bewerbungskosten müssen wieder reingeholt werden"

Richtig gelesen. Der 68-Jährige bewirbt sich bereits seit 1999 regelmäßig bei "Wer wird Millionär". 18 Jahre später wurde er zum ersten Mal ins Studio eingeladen, sorgte für eine Menge Lacher, nahm einen ganzen Haufen Geld mit nach Hause und war für den Zuschauer – und auch für Günther Jauch – nicht immer ganz so einfach zu verstehen mit seinem bayerischen Dialekt.

Kaum hatte er auf dem Stuhl platz genommen, zischte er auch schon das bereitstehende Glas Wasser auf Ex ab, das zweite folgte direkt und wurde genauso schnell runter gekippt: "Meine Bewerbungskosten müssen mit dem Wasser jetzt wieder reingeholt werden." Da hilft nur eins: Der Bayer bekam gleich eine ganze Maß hingestellt, um die Kehle feucht zu halten.

Ein Exot bei "Wer wird Millionär"

Ja, für 3899 Bewerbungen bei der Quizshow ging eine Menge Geld drauf. Pro Teilnahme an der Bewerbungsrunde muss nämlich ein Euro gezahlt werden. Kein Wunder, dass da sogar Günther Jauch erstaunt war: "Die allermeisten haben sich ein Mal beworben, einige haben sich zwei Mal beworben, dann gibt es welche mit vier, fünf Mal, ganz selten sagen Kandidaten, sie versuchen es schon seit 15 Jahren, aber dann auch nur alle zwei Jahre ein Mal." Da ist Heinrich Röhrl schon ein echter Exot.

Doch für den früheren Regionalleiter einer Krankenkasse hat sich der große Aufwand gelohnt. Am Ende ging er mit 125.000 Euro nach Hause. Die Bewerbungskosten sind damit längst wieder drin und für die Gattin gibt es ein E-Bike. Darauf no a Maß voll Wasser auf Ex – Prost und herzlichen Glückwunsch!

Übrigens, an dieser 250.000-Euro-Frage scheiterte der Kandidat – hätten Sie's gewusst?

Was gab es im November 1951 hierzulande erstmals auf dem Fernsehbildschirm zu sehen?

A die Ziehung der Lottozahlen

B eine Wetterkarte

C ein Fußballbundesligaspiel

D das Sandmännchen

Heinrich Röhrl konnte ein Fußballbundesligaspiel ausschließen, griff dann zum Zusatzjoker aus dem Publikum, der sich zu 70 Prozent sicher war, dass es die Ziehung der Lottozahlen ist. Das ist allerdings falsch. Korrekte Antwort: eine Wetterkarte.

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