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Weimarer "Tatort": Warum Kult-Assistent Lupo fast nicht dabei gewesen wäre


Weimarer "Tatort"
Warum Kult-Assistent Lupo fast nicht dabei gewesen wäre

Von t-online, iger

28.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Arndt Schwering-Sohnrey und Nora Tschirner: Die beiden sind fester Bestandteil im Weimarer "Tatort".Vergrößern des BildesArndt Schwering-Sohnrey und Nora Tschirner: Die beiden sind fester Bestandteil im Weimarer "Tatort". (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Schauspieler Arndt Schwering-Sohnrey spielt seit drei Jahren den eigentümlichen Assistenten "Lupo". Jetzt erzählt er, warum es die Rolle neben Nora Tschirner eigentlich nicht hätte geben sollen.

Arndt Schwering-Sohnrey hat schon in Hollywoodfilmen wie "Inglourious Basterds" von Quentin Tarantino mitgespielt. Auch aus dem Weimarer "Tatort" ist er nicht mehr wegzudenken. 2015 war der Schauspieler zum ersten Mal als Polizeiassistent Lupo im Einsatz. Doch fast wäre dieser sonderbare Charakter nicht zu sehen gewesen.

"Einer meiner besten Freunde hat in der Folge 'Der irre Iwan' seine erste Fernsehrolle überhaupt gespielt. Ich wurde auch für den Film angefragt. Mir war die Rolle eigentlich erst zu klein", erzählt er der "Bild".

Und weiter: "An Lupo war gar kein Fleisch, wie wir so sagen. Es hieß nur: 'Er ist verknallt in Kira Dorn, aber das spielen wir auf keinen Fall.' Was ich dann natürlich doch unbedingt machen wollte." Die Kriminalkommissare Lessing und Dorn sind seit 2013 das Ermittlerteam im Weimarer "Tatort" und werden von Christian Ulmen und Nora Tschirner gespielt.

Mittlerweile ist Arndt Schwering-Sohnrey von seiner Rolle begeistert. Er erzählt weiter: "Lupo ist ein Geschenk. Ich bin ja vom Typ auch nicht der Herzensbrecher, der reihenweise die Frauen erobert. Ich mag lieber die schrägen Charaktere."

Doch kann sich der kultige Schauspieler auch vorstellen, einmal die Rolle des Komissars zu übernehmen? Der 45-Jährige: "Ich weiß nicht, ob ich unbedingt 'Tatort'-Kommissar werden will. Mein Wunsch ist eine eigene Reihe oder Serie. Was schräges Modernes. Daran arbeite ich."

Der Dreh mit Starregisseur Quentin Tarantino habe ihn allerdings am meisten geprägt und sein Leben verändert. "Leider habe ich Quentin Tarantino nie wieder gesehen. Und ich habe auch keine Nummer", berichtet er weiter.

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