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63.000 Euro futsch: Student vertraut bei Jauch auf Publikumsjoker – und verliert!


63.000 Euro futsch!
Student vertraut bei Jauch auf Publikumsjoker – und verliert!

Von t-online, vmd

19.01.2019Lesedauer: 2 Min.
Jauch mit Gallusser, der auf den Falschen setzteVergrößern des BildesJauch mit Gallusser, der auf den Falschen setzte (Quelle: MG RTL D / Gregorowius)
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Eine Mutter, die eine Viertelmillion einstreicht und ein Student, der dem Falschen vertraut. Die zweite Runde von Jauchs "Zocker-Special" war für so manchen ein ziemlicher Schock.

Oh, nein! Der Schock steht nicht nur ihm, sondern auch dem Publikumsjoker tief ins Gesicht geschrieben. Eine Sport-Frage, bei der es um Vater und Sohn, Formel-1-Weltmeister Graham und Damon Hill, geht, lässt Benjamin Gallusser von 64.000 erspielten Euro auf 1.000 herunterstürzen. Das "Zocker-Special" von seiner schonungslosesten Seite. Dabei hatte der Informatik-Student aus Zürich sich recht gut durchgemogelt. Ohne Joker-Einsatz zockte er sich bis zur 16.000-Euro-Frage.

Nach einem recht schleppenden Start brachte ihn auch die 32.000-Euro-Frage sichtlich ins Schlingern. Glück für den 25-Jährigen, dass wenigstens das Publikum mit Michael Jacksons Hit-Song "Beat It" vertraut war. Auch für eine Frage nach dem kürzlich verstorbenen Comiczeichner Stephen Hillenburg und seiner Schöpfung "SpongeBob Schwammkopf" verbrauchte der Student einen Joker.

Seegeberg - eine Millionenmetrole?

Von einem möglichen großen Gewinn wollte sich Gallusser gleich eine ganze "Palette Fahrräder" zulegen und eine große Party für seine WG-Kumpels schmeißen. Mit 1.000 Euro im Gepäck dürften diese Pläne nun wohl etwas schmaler ausfallen.

Ebenfalls mächtig verzockt hat sich auch der BMW-Verkäufer André Schur. Schon bei der 8.000-Euro-Frage lag der 37-Jährige komplett verkehrt, er hielt "Seegeberg" für eine Stadt, die im 8. Jahrhundert entstand und zu einer heutigen Millionenmetropole herangewachsen sein soll. Die korrekte Antwort bezog sich allerdings auf die Hansestadt Hamburg, deren Name von der Flachlandburg Hammaburg abgeleitet ist.

Überhangskandidatin Michaela Barisic, die im "Zocker-Special" vom Montag furios durch den Fragen-Parkour bis zu 125.000 Euro durchmarschierte, ließ sich auch bei ihrem zweiten Auftritt von Jauch nicht in die Karten blicken. Die Frage zur Viertelmillion nach dem - gemessen am Einspielergebnis - erfolgreichsten Film aller Zeiten beantwortete ihr Bruder per Telefonjoker. Und obwohl auch dieser sich nicht ganz sicher war, zögerte die zweifache Mutter keine Sekunde lang den Fim "Avatar" einzuloggen. Sicherheitshalber noch einen Joker zu benutzen, schmetterte Barisic mit den Worten "den brauch ich noch" ab. "Oder Sie nehmen ihn mit nach Hause", stichelte der Moderator.

Ein Gedicht für Günther Jauch

Doch bei der 750.000-Euro-Frage war endgültig Schluss. Die Frage nach einem Maximalgewicht von 25 Gramm bei A) einem Standardbrief der Deutschen Post, B) einem Dartpfeil, C) der Nürnberger Rostbratwurst oder D) bei einer Feinunze Gold, brachte die risikobereite Kandidatin dann doch ins Straucheln.


Barisic nahm lieber die 250.000 Euro, dafür müsse sie schließlich "20 Jahre arbeiten". Vorher beglückte sie einen sichtlich erleichterten Günther Jauch aber noch mit einem langen, auswendig gelernten WWM-Gedicht, das dem beliebten Ratemeister ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte.

Und damit verabschiedet sich "Wer wird Millionär?" wieder für einige Wochen. Der nächste Sendetermin ist Ende Februar.

Verwendete Quellen
  • "Wer wird Millionär?"-Sendung vom 18. Januar 2019
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