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"Get the F*ck out of my House": Micaela Schäfer wird von Kandidat belästigt


"Es war wirklich erniedrigend"
Micaela Schäfer bei TV-Show von Kandidat belästigt

Von t-online, rix

Aktualisiert am 16.04.2019Lesedauer: 2 Min.
Micaela Schäfer: Sie wurde bei "Get The F*ck Out Of My House" begrapscht.Vergrößern des BildesMicaela Schäfer: Sie wurde bei "Get The F*ck Out Of My House" begrapscht. (Quelle: imago images)
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In der zweiten Staffel von "Get the F*ck out of my House" wirft sich auch Micaela Schäfer ins Getümmel – wie immer leichtbekleidet. Ein Problem für Kandidat Kevin. Der hat die Freizügigkeit der Nacktschnecke anscheinend als offizielle Einladung zur sexuellen Belästigung gedeutet.

"Get the F*ck out of my House" geht in die zweite Runde. Auf gerade einmal 63 Quadratmetern müssen 101 Kandidaten vier Wochen lang in einem beschaulichen Häuschen in Mettmann ausharren. Nur wer bis zum Schluss durchhält, hat die Chance auf 100.000 Euro.

Zu den diesjährigen Teilnehmern zählt auch Micaela Schäfer. Die zog ins Haus, wie man sie kennt – leicht bekleidet. Ein Kandidat hat sich beim Anblick der Nacktschnecke jedoch nicht mehr ganz unter Kontrolle. Kevin H. hat die Freizügigkeit der 35-Jährigen anscheinend missverstanden.

"Ich habe mich wie eine Schlampe gefühlt"

Denn in der zweiten Folge der Reality-Show hat der 23-Jährige seiner Mitbewohnerin beim Vorbeigehen mit voller Wucht auf den Hintern gehauen. Micaela Schäfer ist außer sich: "Es war wirklich erniedrigend. Ich habe mich wie eine Schlampe gefühlt. So ein Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr."

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Auch bei den anderen Kandidaten sorgt die Aktion von Kevin für jede Mengen Diskussionen und Entsetzen. Hausboss Manfred fordert eine Entschuldigung von dem 23-Jährigen. Die fällt jedoch völlig herzlos und nicht ernst gemeint aus. "Sehr verehrte Frau Schäfer, hören Sie mir kurz zu. Ich konnte ihren wunderschönen Hintern für diesen Augenblick, als ich an ihm vorbeigegangen bin, nicht widerstehen", sagt er mit einem Grinsen im Gesicht. Da hat Kevin wohl etwas nicht verstanden.

"Das war einfach lachhaft"

Die Entschuldigung will Micaela nicht akzeptieren. "Das war einfach lachhaft. Ich habe mich verarscht gefühlt. Wie: 'Die blöde Tussi, die läuft immer in Unterwäsche rum, die kann man ja dann auch mal angrapschen.'"

Hausboss Manfred zieht die Konsequenz: "Leider ist etwas passiert, wo ich von vorneherein sagen muss, derjenige, der das gemacht hat, hat den kleinen Finger gekriegt, hat das Angebot aber nicht angenommen. Deswegen muss ich jetzt verkünden, dass einer das Haus sofort verlässt, weil etwas passiert ist, was nicht ins Haus gehört, das war untere Gürtellinie, deswegen möchte ich gerne, dass Kevin H. sofort das Haus verlässt."


Für den Maler und Lackier ist nach Folge zwei Schluss. Der 23-Jährige muss seine Kiste packen und ausziehen. Micaela Schäfer ist mit der Entscheidung des Hausbosses zufrieden: "Ich habe für mich gelernt – und das möchte ich auch an alle Frauen weitergeben – wenn so etwas passiert, so eine Grapschattacke, dann nicht runterschlucken und denken: 'Okay, passiert halt, das ist normal.' Nein, das ist nicht normal. Wir müssen uns das nicht gefallen lassen. Bei jedem Mann, der so etwas macht, muss eine Konsequenz erfolgen. Hier ist es jetzt diese Konsequenz und damit bin ich sehr zufrieden."

Verwendete Quellen
  • "Get the F*ck out of my House"-Folge vom 16. April 2019
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