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"Wer wird Millionär?": Kandidat verzockt sich – Jauch versucht zu trösten


"Ich hab’s glorreich verkackt!"
"Wer wird Millionär?"-Kandidat verzockt sich und fällt auf 500 Euro

Von t-online, sow

Aktualisiert am 28.04.2020Lesedauer: 2 Min.
Oliver Alber: Der WWM-Kandidat verzockte sich bei der 125.000-Euro-Frage.Vergrößern des BildesOliver Alber: Der WWM-Kandidat verzockte sich bei der 125.000-Euro-Frage. (Quelle: TVNOW / Stefan Gregorowius)
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Das ging voll daneben: "Wer wird Millionär?"-Kandidat Oliver Alber stand bei der 125.000-Euro-Frage und entschied sich siegesgewiss für eine Antwort. Am Ende ging er mit 500 Euro nach Hause – da konnte ihn auch Günther Jauch nicht trösten.

Er war schon bei der letzten Sendung "Wer wird Millionär?" dabei und stellte sich durchaus geschickt an. Überhangkandidat Oliver Alber war also an das wegen Corona leer geräumte RTL-Studio gewöhnt und stand bei 64.000 Euro. Als Nächstes sollte er die 125.000-Euro-Frage beantworten und geriet dabei ins Straucheln. Die Frage: "Welche Promi-Dame brachte nur vier Tage nach ihrer Hochzeit ihr erstes Kind zur Welt?"

Die Antwortmöglichkeiten: Lady Di, Heidi Klum, Steffi Graf oder Angelina Jolie. Alber war sicher, dass er Steffi Graf ausschließen könne. Diese hätte 1999 geheiratet, das wüsste er. Er entschied sich für Angelina Jolie und setzte damit tatsächlich seine 64.000 Euro in den Sand. Denn: Er hatte sich um zwei Jahre verrechnet. Steffi Graf wäre die korrekte Antwort gewesen – es ging um ihre Hochzeit mit Andre Agassi.

"Ich hab’s glorreich verkackt!"

Günther Jauch erklärte: "Sie heiratete 2001 im engeren Kreis in Las Vegas und vier Tage nach der Hochzeit wurde dann der gemeinsame Sohn Jaden Gil Agassi geboren." Danach fand der Moderator tröstende Worte, bescheinigte dem Kandidaten, "kein Depp" zu sein. Doch der war nach seinem Absturz auf 500 Euro sichtlich geknickt.

"Ich hab’s glorreich verkackt!", berichtete Alber im Interview mit RTL danach. Er müsse diese Niederlage jetzt erst mal verdauen. Dass er überhaupt so gezockt habe, hätte daran gelegen, dass er keine Joker mehr zur Verfügung hatte. "Ich glaubte, 2 und 3 ausschließen zu können", und deshalb sei er das Risiko eingegangen, zu zocken. Nun, das ging dann eben nach hinten los.

Verwendete Quellen
  • RTL-Sendung vom 27.04.2020
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