Pocher bei "Grill den Henssler" "Gibt nicht viele, mit denen ich keinen Geschlechtsverkehr hatte"
Bei dieser "Grill den Henssler"-Episode ging es heiß her. Denn Oliver Pocher und seine Frau Amira sowie Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden grillten sich gegenseitig.
Am Sonntagabend lief wieder eine neue Folge der Vox-Koch-Challenge "Grill den Henssler". Gastgeber Steffen Henssler lud sich Oliver Pocher samt Frau Amira Pocher und Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden ein. Tobi Wegener war auch dabei, obwohl er keine familiäre Beziehung zu Oliver hat. Schnell war klar: In dieser Ausgabe ging es weniger ums Essen, sondern mehr um die Beziehungen im Pocher-Clan.
"Es gibt nicht viele, mit denen ich noch keinen Geschlechtsverkehr hatte. Und Tobi weiß gar nicht, wovon ich rede", kommentierte Oliver Pocher die Gästeauswahl. Moderatorin Laura Wontorra konterte: "Wenn du mit einer Frau Geschlechtsverkehr hattest, kriegst du auch direkt Kinder…" Und auch Henssler legte nach, sollte man für die nächsten Sendungen keine Gäste mehr finden "dann holen wir seine nächsten drei Exen!"
Wontorra wollte wissen, ob Pocher die Öffentlichkeit als gefährlich für seine Beziehung ansieht. Tut er! "Ja, ich habe da Angst. Dann ist es vorbei und dann brauche ich wieder eine Jüngere. Aber bis dahin ist Laura Müller wieder frei." Einen Seitenhieb in Richtung Wendler konnte sich der Comedian wohl nicht verkneifen.
"Sandy sollte ab und zu mal essen"
Aber auch Pocher konnte austeilen. "Sandy hat auf jeden Fall ganz gut gekocht. Ich habe nur gute Erinnerungen. Sie sollte vielleicht ab und zu mal essen", so der "5 gegen Jauch"-Moderator. So ganz harmonisch ist es zwischen Ex-Mann und Ex-Frau, die immerhin drei gemeinsame Kinder haben, dann wohl nicht. Sandy betonte, dass es keinen Familienchat gebe, sondern sie wegen der Kinder immer nur mit Amira in Kontakt stehe.
Und auch Steffen Henssler wurde von der Läster-Stimmung in seiner Kochshow richtig angeheizt. "Ich glaube, sie ist fast schon so ein Assi wie er. Das färbt ab", scherzte der Hamburger Star-Koch.
- "Grill den Henssler" vom 29. November 2020