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Enkel von Helmut Kohl plaudert mit Jauch über Altkanzler

Von t-online, sow

Aktualisiert am 05.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Kohl-Enkel: Johannes Volkmann aus Lahnau wird von Jauch auf seinen berühmten Großvater angesprochen.
Kohl-Enkel: Johannes Volkmann aus Lahnau wird von Jauch auf seinen berühmten Großvater angesprochen. (Quelle: TVNOW)
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In der neuesten "Wer wird Millionär?"-Folge saß Günther Jauch dem Enkel des früheren Kanzlers Helmut Kohl gegenüber. Der redet zwar nicht gerne über seinen Großvater, tat es auf Nachfrage dann aber doch.

"Wer wird Millionär?" begann am Montagabend mit prominenter DNA: Ein gewisser Johannes Volkmann nahm auf dem Kandidatenstuhl Platz – und der ist kein Geringerer als der Enkel des 2017 verstorbenen Helmut Kohl. Mit 16 Jahren Kanzlerschaft hat Kohl aktuell noch mehr Amtszeit als Angela Merkel vorzuweisen. Rekord hin oder her: Sein Enkel wird nicht gerne auf ihn angesprochen.


So hat sich Günther Jauch über die Jahre verändert

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Doch Jauch konnte nicht an sich halten und musste dem 25-Jährigen die ein oder andere Frage zur Familie stellen. Wie sein Opa ist auch Volkmann in der CDU aktiv und stolz auf vieles, was dieser politisch geleistet hat. Trotzdem möchte er sich nicht auf den berühmten Vorfahren reduzieren lassen. "Klar, ich finde Politik spannend", berichtete Volkmann und erzählte, dass er im Europäischen Parlament den CDU-Politiker Sven Simon bei der Arbeit unterstütze.

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In seiner Familie sei Politik aber gar kein so großes Thema – jedenfalls war bis auf seinen berühmten Opa kein Familienmitglied politisch aktiv. "Sie waren alle nicht parteipolitisch interessiert", so Volkmann. "Aber aus dem, was Sie sagen und wie Sie so sprechen und wofür Sie sich interessieren, spricht natürlich ein bisschen der Großvater Helmut Kohl", entgegnete Jauch und hakte nach: "Wenn in der Familie so viel über Politik geredet wird, kommt man da fast automatisch in die Richtung?" Der Nachwuchspolitiker antwortete diplomatisch: "Ja, sicherlich bekommt man da was in die Wiege gelegt."

Jauch und Volkmann witzeln über die SPD

Im Interview mit "RTL" erklärte er: "Wenn man einen großen Familiennamen hat – ich trage ja zum Glück den Namen meiner Mutter – dann ist es sehr schnell so, dass einen jemand mag oder nicht mag aufgrund dessen, was der Familienahne gemacht hat und nicht aufgrund der eigenen Leistung." Als eine Frage zum Verfassungsschutz gestellt wird, bekamen Jauch und der CDU-Politiker auch noch Gelegenheit, über die SPD zu witzeln: Mit dem Slogan "Im Verborgenen Gutes tun" wirbt das Bundesamt auf seiner Website um neue Mitarbeiter, doch dass die RTL-Redaktion auch die Sozialdemokraten als Antwortmöglichkeit gewählt hatte, entlockte Johannes Volkmann ein Lachen und Jauch unkte: "Also ich hätte zur SPD tendiert."

"Wer wird Millionär?": Moderator Günther Jauch mit Johannes Volkmann aus Lahnau.
"Wer wird Millionär?": Moderator Günther Jauch mit Johannes Volkmann aus Lahnau. (Quelle: TVNOW)

Dann berichtete Volkmann noch, im März mit Corona infiziert gewesen zu sein und dadurch sicher sagen zu können: Mit der Titerbestimmung überprüft man die Notwendigkeit einer Impfung. Denn nach seiner Infektion und einem relativ leichten Verlauf, der dennoch dauerhaft seinen Geruchssinn verändert habe, wie er erzählte, habe er an vielen Studien teilgenommen und daher gewusst, dass der Titer-Wert angibt, ob im Blut noch ausreichend Antikörper vorhanden sind.

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"Wessen Tochter trägt den Vornamen Olympia?" hieß es dann, Volkmann wählte Serena Williams und kam somit auf 64.000 Euro. Danach war erst einmal Schluss. Am 11. Januar wird der Kohl-Enkel als Überhangskandidat in der nächsten "Wer wird Millionär?"-Folge seine Quizqualitäten erneut unter Beweis stellen – und vermutlich nicht mehr über seinen Großvater sprechen müssen.

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