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Einschaltquoten: Nationalelf vor Freitagskrimi


Einschaltquoten
Nationalelf vor Freitagskrimi

Von dpa
09.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Deutschlands Jonas Hofmann und Rumäniens Alexandru Maxim kämpfen um den Ball.Vergrößern des BildesDeutschlands Jonas Hofmann und Rumäniens Alexandru Maxim kämpfen um den Ball. (Quelle: Marcus Brandt/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Das WM-Qualifikationsspiel Deutschland-Rumänien (2:1) hat am Freitagabend die meisten Fernsehzuschauer versammelt. Die erste Halbzeit des Länderspiels bei RTL sahen ab 20.45 Uhr im Schnitt 6,07 Millionen (21,6 Prozent), die zweite ab 21.45 Uhr sogar 7,57 Millionen (30,4 Prozent).

Das ZDF erreichte mit seinem Freitagskrimi "Jenseits der Spree" ab 20.15 Uhr 5,21 Millionen (19,0 Prozent) und im Anschluss ab 21.15 Uhr mit "SOKO Leipzig" immerhin noch 4,32 Millionen (15,6 Prozent). Das Erste hatte mit der Komödie "Scheidung für Anfänger" ab 20.15 Uhr 3,47 Millionen Zuseher (12,5 Prozent).

Dahinter lagen dann zur besten Sendezeit Sat.1 und die Rankingshow "111 noch verrücktere Viecher!" (1,22 Millionen/4,5 Prozent), ProSieben und die US-Komödie "Catch Me!" aus dem Jahr 2018 (0,79 Millionen/2,9 Prozent), RTLzwei und der Comic-Actionfilm "Der unglaubliche Hulk" aus dem Jahr 2008 (0,72 Millionen/2,6 Prozent) und ZDFneo mit dem 26 Jahre alten Cyber-Thriller "Das Netz" mit Sandra Bullock (0,71 Millionen/2,6 Prozent) sowie SuperRTL und das Zeichentrickabenteuer "Asterix – Operation Hinkelstein" aus dem Jahr 1989 (0,63 Millionen/4,2 Prozent Marktanteil).

Nachdem in der vergangenen Woche die Satireshow "ZDF Magazin Royale" wegen des Deutschen Filmpreises ausgefallen war, konnte Jan Böhmermann diesmal sogar mehr Zuschauer als in den ersten Wochen nach der Sommerpause für sich gewinnen. Im Schnitt 1,90 Millionen Zuschauer, etwa 300.000 mehr als zuletzt, schalteten ab 23.00 Uhr ein (11,3 Prozent).

Die "heute-Show" davor erreichte doppelt so viele: 3,81 Millionen Leute, was 17,5 Prozent ab 22.30 Uhr entsprach.

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