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"Wer wird Millionär?"-Kandidat sagt 100.000 Mal "Günther Jauch" – und scheitert


"Wer wird Millionär?"
Er sagt 100.000 Mal "Günther Jauch" – und scheitert tragisch

Von t-online, sow

05.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Leon Maximilian Laloi: Der "Wer wird Millionär?"-Kandidat hatte sich eine besondere Bewerbung für die Quizshow überlegt.Vergrößern des BildesLeon Maximilian Laloi: Der "Wer wird Millionär?"-Kandidat hatte sich eine besondere Bewerbung für die Quizshow überlegt. (Quelle: RTL / Stefan Gregorowius)
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Der Kandidat Leon Maximilian Laloi bewirbt sich mit einem Gaga-Video für "Wer wird Millionär?" und sorgt in der Show für ein Joker-Drama. Wird er dafür nun in einem anderen Bereich zum Star?

Viele Menschen wollen gerne mal gegenüber von Günther Jauch Platz nehmen und Kandidat bei "Wer wird Millionär?" werden. Wer soll ihnen verübeln, dass sie dafür besonders kreativ werden? Ganz besonders Originelles hat sich Leon Maximilian Laloi einfallen lassen.

Der Kandidat, der am Mittwochabend am Drei-Millionen-Special der RTL-Quizshow teilnimmt, hat ein 16 Stunden langes Bewerbungsvideo aufgenommen. Darin macht der 29-Jährige nichts anderes, als 100.000 Mal den Namen "Günther Jauch" zu sagen. Richtig gehört: Hunderttausendmal.

"Hallo ich bin Leon und ich wäre gerne Kandidat bei 'Wer wird Millionär?'. Dafür habe ich 100.000 Mal 'Günther Jauch' gesagt", beginnt er sein Video, das auf YouTube zu sehen ist – und das die Redaktion während seiner Show-Teilnahme im Studio zur Belustigung des RTL-Moderators einspielt. Auf Nachfrage von Jauch, wie viele Menschen das Video gesehen haben, erklärt Laloi: "Nur 400".

Das hat sich seit der Sendungsausstrahlung geändert. Inzwischen hat das Video mit Stand vom 5. Januar 23 Uhr knapp 40.000 Abrufe gesammelt. Avanciert der Kandidat also jetzt zu einem YouTube-Star – und verschafft sich mit dieser Aktion unverhoffte Popularität?

Möglicherweise schon, denn bei vielen Zuschauern kommt der 29-Jährige ohnehin gut an. Und nicht nur das: Einige sehen in ihm sogar einen Bundesligastar. Bei Twitter gehen Bilder herum, die Leon Maximilian Laloi mit dem SC-Freiburg-Spieler Maximilian Eggestein vergleichen. "Dachte erst, das wäre noch ein Prominentenspecial", heißt es da beispielsweise scherzhaft zu einer Bildmontage.

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Doch trotz seiner kräftezehrenden Kreativaktion, die er im Übrigen in Angriff nahm, weil er sich nach eigenen Angaben "mehrere Jahre" erfolglos bei "Wer wird Millionär?" beworben hatte, scheitert er in der Show auf tragische Weise.

Erst die Chance auf drei Millionen, dann 500-Euro-Drama

Bei folgender 32.000-Euro-Frage weiß Laloi nicht weiter: "Welcher heutige Fußball-Spitzenklub spielte Ende der 1990er in der dritten Liga?". Manchester City, Juventus Turin, Real Madrid und Paris Saint-Germain stehen zur Auswahl. Er gibt die Frage an seinen Telefonjoker, der, wie er betont, glühender Fußballfan ist und extra für Fragen dieses Sports in seiner Jokerliste auftaucht. Sein Kumpel ist sich anfangs sicher, Manchester City sei richtig. Doch dann schwenkt er plötzlich um und meint: Antwort D, "Paris Saint-Germain", müsse es sein – wegen eines "Zwangsabstiegs", wie er betont.

Damit ist das Drama perfekt, denn die korrekte Antwort lautet "Manchester City". Leon Maximilian Laloi fällt auf 500 Euro, hat keine Chance auf die Teilnahme am Drei-Millionen-Special – und muss nun mit einer Karriere als YouTube-Hit vorlieb nehmen.

Verwendete Quellen
  • "Wer wird Millionär?" vom 5. Januar 2022
  • Twitter: #WWM
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