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Neuer Nissan GT-R: So viel kostet der bislang teuerste Nissan


Neuer Sportwagen
So viel kostet der bislang teuerste Nissan

Von dpa
Aktualisiert am 21.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Das bislang teuerste Auto von Nissan: In Kooperation mit Italdesign legen die Japaner den GT-R50 für rund 1,2 Millionen Euro auf.Vergrößern des BildesDas bislang teuerste Auto von Nissan: In Kooperation mit Italdesign legen die Japaner den GT-R50 für rund 1,2 Millionen Euro auf. (Quelle: Eros Maggi/Nissan/dpa-tmn/dpa)
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In Kooperation mit der Designschmiede Italdesign wird der GT-R zum bislang teuersten Nissan. Und nicht nur das: Das Modell soll auch auf maximal 50 Exemplare limitiert werden.

Nissan bringt vom Sportwagen GT-R gemeinsam mit Italdesign ein Sonder-Modell heraus. Zum fünfzigsten Jubiläum der Reihe kommt nun mit etwa drei Jahren Verspätung der GT-R50 in den Handel. Auf maximal 50 Exemplare limitiert kostet der Renner einen Grundpreis von rund 1,2 Millionen Euro. Damit ist er der bislang teuerste Nissan. Er wird bei Italdesign in Turin von Hand neu in Karbon eingekleidet und kräftig getunt, teilen die Partner mit.

In weniger als drei Sekunden auf Tempo 100

So steigt die Leistung des 3,8 Liter großen V6-Turbos dem Hersteller zufolge um fast 20 Prozent auf 529 kW/720 PS und das maximale Drehmoment gipfelt nun bei 780 Nm. Damit beschleunigt der GT-R50 in weniger als drei Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht ein Spitzentempo, das mit Rücksicht auf die Reifen auf 315 km/h limitiert ist. Dazu gibt es ein deutlich verändertes Design, das kaum ein Karosserieteil des Serienmodells übernimmt.

So hat das Jubiläumsmodell neue Scheinwerfer, ein flacheres Dach und ein komplett umgebautes Heck mit Rückleuchten wie brennende Triebwerke. Dazu kommt ein hydraulisch verstellbarer Spoiler.

Zwar markiert der Sonderserie den Höhepunkt der laufenden Generation. Doch eines sind die Japaner den Fans noch schuldig geblieben: Nach bald 15 Jahren Laufzeit warten sie so langsam auf die Ankündigung eines Nachfolgers.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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