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Mercedes S-Klasse: Das kann die neue Luxuslimousine


Mehr Komfort, weniger Sprit
Mercedes S-Klasse startet – das kann die Luxuslimousine

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 29.10.2020Lesedauer: 2 Min.
Mercedes S-Klasse: Die Hinterachslenkung erlaubt im Heck bis zu zehn Grad Lenkwinkel, was beim Rangieren hilft.Vergrößern des BildesMercedes S-Klasse: Die Hinterachslenkung erlaubt im Heck bis zu zehn Grad Lenkwinkel, was beim Rangieren hilft. (Quelle: Daimler AG/dpa-tmn)
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Mit jeder neuen S-Klasse rollt traditionell das Flaggschiff der Mercedes-Limousinen auf die Straße. Die Erwartungen an das Luxusauto sind somit hoch – welche Details stecken in der neuen Oberklasse?

Mercedes beginnt im Dezember mit der Auslieferung der neuen S-Klasse. Wie der Hersteller mitteilt, starten die Preise für die Luxuslimousine bei 96.094 Euro im Standard-Format von 3,11 Metern Radstand und 5,18 Metern Länge. Die um jeweils elf Zentimeter gestreckte Langversion kostet rund 3.000 Euro mehr.

Basismodell ist der S 350 d mit einem drei Liter großen und 210 kW/286 PS starken Sechszylinder. Die Version wird als einzige auch mit Heck- statt dem ansonsten serienmäßigen Allradantrieb angeboten. Den gleichen Motor gibt es mit mit 243 kW/330 PS auch im S 400 d.

Bis zu 100 Kilometer rein elektrischer Reichweite

Auch bei den Benzinern beginnt die Auslieferung mit zwei jeweils drei Liter großen Sechszylindern, die beide mit Mildhybrid-Technik arbeiten. Im S 450 leistet der Motor 270 kW/367 PS, im S 500 stehen 320 kW/435 PS im Datenblatt.

Alle Motoren sorgen für 250 km/h Spitze und sollen deutlich sparsamer sein als bisher. Das auch deshalb, weil die S-Klasse rund einen Zentner abgespeckt und einen geringeren Luftwiderstand hat. So kommen die effizientesten S-Klassen aus der Startaufstellung auf einen Normwert vom 6,6 Litern Diesel (CO2-Ausstoß: 163 g/km) oder 7,8 Liter Benzin (178 g/km).

Noch sparsamer wird der Plug-in-Hybrid, der einige Monate später angeboten wird. Mit einem 110 kW/150 PS starken E-Motor sowie einer fast 30 kWh großen Batterie soll er auf mehr als 100 Kilometer elektrische Reichweite kommen. Außerdem in Vorbereitung: ein klassischer V8-Benziner, ein V12-Motor für den nochmals gestreckten Maybach sowie mindestens zwei AMG-Varianten.

Neue Assistenten und digitale Bedienlandschaften

Innen gibt es die nächste Generation des Infotainment-Systems MBUX mit neuer Bildschirmlandschaft, digitalem 3D-Cockpit, riesigem Head-up-Display und vorausschauendem Interieur-Assistenten. Die Hinterachslenkung erlaubt im Heck bis zu zehn Grad Lenkwinkel, was beim Rangieren hilft.

Daneben gibt es neue Komfort- und Sicherheitssysteme wie zehn Massageprogramme, ein Soundsystem mit Sitzvibration oder ein Frontairbag für die Hinterbänkler. Autonomes Fahren soll bei entsprechender Gesetzeslage auf ausgewählten Strecken bis Tempo 60 im zweiten Halbjahr 2021 verfügbar sein. Das kann dem Fahrer die Möglichkeit zum Internet-Surfen und E-Mail-Schreiben im Stau geben, so Mercedes weiter.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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