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Chrysler ruft fast 800.000 Jeeps in die Werkstatt


Zündschloss-Probleme
Chrysler ruft fast 800.000 Jeeps in die Werkstatt

23.07.2014Lesedauer: 1 Min.
Ab in die Werkstatt heißt es für den Jeep CommanderVergrößern des BildesAb in die Werkstatt heißt es für den Jeep Commander (Quelle: Hersteller-bilder)
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Fast keine Woche vergeht ohne Rückruf. Dieses Mal hat es Chrysler erwischt: Nach General Motors muss nun auch der drittgrößte US-Autobauer weitere defekte Zündschlösser auswechseln.

Chrysler beordert gut 792.000 ältere Jeep in die Werkstätten, weil der Zündschlüssel in die "Aus"-Position zurückspringen kann, wenn der Fahrer mit dem Knie dagegen stößt. Betroffen sind Jeep Grand Cherokee der Modelljahre 2005 bis 2007 sowie Jeep Commander aus 2006 und 2007. Die weitaus meisten der Autos fahren auf US-Straßen.

Chrysler: Rückruf rein vorsichtshalber"

Chrysler verkündete den Rückruf "rein vorsichtshalber", erklärte das Unternehmen. Es habe einen Unfall gegeben, aber ohne Verletzte.

Im Gegensatz dazu zählte General Motors 13 Unfalltote, weil Autos wegen zu schwach ausgelegter Zündschloss-Schalter plötzlich ausgingen. Dies setzt auch Bremskraftverstärker, Servolenkung und nach kurzer Zeit Airbags außer Betrieb.

Zündschloss-Defekt auch bei GM

GM ruft alleine wegen des Zündschloss-Defekts rund 2,6 Millionen Kompaktwagen zurück; die Rückruf-Welle des Opel-Mutterkonzerns insgesamt hat weltweit rund 29 Millionen Autos erfasst. Chrysler seinerseits hatte wegen Zündschloss-Problemen schon im Juni einen Rückruf von Minivans gestartet.

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