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Die Top-Sportwagen beim Autosalon Genf


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Die Top-Sportwagen beim Autosalon Genf

Press-Inform, SP-X, wanted.de

08.03.2017Lesedauer: 3 Min.
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Auf dem Genfer Autosalon sind wieder zahlreiche Supersportwagen dabei. Machen Boliden wie der Techrules TREV leisten über 1000 PS. WANTED.DE zeigt die Highlights.Vergrößern des Bildes
Auf dem Genfer Autosalon sind wieder zahlreiche Supersportwagen dabei. Machen Boliden wie der Techrules TREV leisten über 1000 PS. WANTED.DE zeigt die Highlights. (Quelle: Techrules)

Fans von rasanten Sportwagen kommen beim diesjährigen Autosalon in Genf garantiert auf ihre Kosten.Über 1000 PS sind keine Seltenheit mehr. WANTED.DE zeigt die heißesten Sportwagen.

Wenn sich die Tore einer Messe öffnen, stellen sich viele Besucher als erstes die Frage: "Wo stehen die Supersportwagen, die ich mir zwar niemals leisten, aber zumindest hier mal anschauen kann?" In diesem Jahr fällt die Antwort auf diese Frage ein wenig länger aus als sonst. Denn selten zuvor haben so viele PS-Monster den Weg an den Genfer See gefunden wie in diesem Jahr.

Starke Elektro-Sportler

Enorme Motorpower bieten elektrisch angetriebene Sportwagen, wie etwa der 760 PS starke Nanoflowcell Quant 48Volt oder der Techrules TREV mit 1044 PS. Derart motorisiert braucht der chinesische Elektrosportler TREV nur 2,5 Sekunden bis Tempo 100. Der Bolide ist bis zu 350 km/h schnell. Beim Quant 48Volt sorgen die 300 km/h Spitzengeschwindigkeit und die 2,4 Sekunden bis Tempo 100 ebenfalls für überlaufenden Augen. Dabei ist beim Quant 48Volt das eigentlich Spannende nicht seine angepriesene Dynamik, sondern seine Energiequelle. Er nutzt eine steuerbare mobile Flusszelle, die durch Elektrolytflüssigkeit aufgeladen wird.

In ähnlichen PS-Sphären, aber mit einer deutlich realistischeren Reichweite, rollt der dreisitzige 1020 PS-E-Sportler Artega Scalo Superelletra auf die Messe. Mit einer annähernd gleichen Leistung wird der Stuttgarter E-Sportler von Elextra erwartet. 2,3 Sekunden bis Tempo 100 lassen auf viele, viele Pferdestärken schließen und hoffen.

Viel Spaß mit traditionellen Sportwagen

Auch die konventionell angetriebenen Supersportwagen können sich sehen lassen: Der dänische Hersteller Zenvo zeigt den GT TS1. Ein doppelt aufgeladener 5,8-Liter-V8-Motor kommt auf 1163 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 1100 Newtonmetern.

Und auch mit einem 820 PS und 950 Newtonmeter starken Gemballa Avalanche oder seinem kleinen Bruder, dem GTR 780 EVO-R, lässt sich mächtig Spaß haben. Die Scuderia Cameron Glickenhaus zeigt in Genf den SCG003S mit 800 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 350 Kilometer pro Stunde. Das 850 Newtonmeter starke Drehmoment wird aus dem 4,4 Liter großen V8-Motor lediglich an die Hinterräder weitergeleitet. In unter drei Sekunden soll der Tempo 100-Sprint absolviert werden.

Supersportwagen aus Italien

Wenn ein Name Programm sein könnte, dann beim neuen Ferrari 812 Superfast. Aus seinem 6,5 Liter großen V12-Triebwerk kitzelt er 800 PS und eine Sprintzeit von 2,9 Sekunden. Die Tachonadel des 1,5 Tonnen schweren Italieners soll über die 340-er-Markierung fliegen können. Mit 764 PS leicht schwächer, mit 1280 Kilogramm aber um einiges leichter kommt der Pagani Huayra Roadster ums Eck. Sein sechs Liter großer V12-Benzinmotor leistet 1000 Newtonmeter. Zwei Millionen Euro kostet der Bolide. Aus Italien lässt sich der Lamborghini Huracán Performante mit seinem 5,2 Liter großen V10-Saugmotor und 640 PS bestaunen. 2,9 Sekunden bis 100 und am Ende 325 Kilometer pro Stunde sind möglich.

McLaren zeigt neuen Sportwagen

Von der Insel wird der neue McLaren 720S den Messestand der Briten erleuchten. Der Nachfolger des 675LT rast in 7,8 Sekunden bis Tempo 200 und absolviert die Viertelmeile in 10,3 Sekunden. Aus dem Hause Abt kommt der Audi TT RS-R mit 500 PS und 570 Newtonmetern Drehmoment. Eine offene PS-Variante ist bei den Bottropern von Brabus zu sehen. Der zum Brabus 650 Cabrio umgebaute Mercedes C 63 S wurde auf 650 PS und 820 Newtonmeter veredelt. Der offene Viersitzer benötigt nun nur noch 3,7 Sekunden bis Tempo 100 und erreicht 320 Kilometer pro Stunde. Ganz ohne Tuner oder Veredler schafft es das T-Modell, sprich die familienfreundliche Kombiversion des Mercedes-AMG E 63 S in die Sportwagenliste. Mit einer Sprintzeit von 3,5 Sekunden, die er seinem vier Liter großen und 612 PS starken V8-Benzinmotor verdankt, ist das auch kein Wunder.

AC Schnitzer feiert Firmenjubiläum

Nicht gerade untermotorisiert kommt der 525 PS starke Spyker Preliator daher. Seine Kraft bezieht er aus einem 4,2 Liter großen V8-Mittelmotor, der die Hinterräder in Szene setzt. Der Techart Porsche 718 Cayman S rollt mit 400 PS, einer Sprintzeit von 3,9 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 300 Kilometern pro Stunde an den Start. Gleichstark motorisiert ist der BMW M240i von AC Schnitzer, die in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag feiern.

Autosalon Genf läuft noch bis zum 19. März

Wer die Sportwagen in Natura sehen will, kann dies noch in Genf bis zum 19. März tun. Erwachsenen zahlen für das Tagesticket 16 Franken (rund 15 Euro).

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