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Amazon: Neue Funktion ausgerollt – Shopping-Assistent per KI


Beta-Version ausgerollt
Einkaufsberatung per KI: Amazon testet neue Funktion

Von t-online, lhe

04.02.2024Lesedauer: 2 Min.
imago 77095334Vergrößern des BildesAmazon: Die Shopping-Webseite will das Einkaufserlebnis noch besser machen. (Quelle: imago stock&people/imago-images-bilder)
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Beim Onlineshopping fehlt es vielen Menschen vor allem an der Beratung. Das will Amazon nun ändern – mit einem KI-Einkaufsassistenten.

Onlineshopping ist bequem und einfach. Mit nur ein paar Klicks kann man Kleidung, Elektronik, Möbel und so ziemlich alles bestellen, was es gibt. Und dazu muss man nicht einmal von der Couch aufstehen.

Eine wichtige Komponente, die vielen Menschen aber beim Einkaufen im Internet fehlt – die Beratung durch eine fachkundige Person. Das will der Shoppingriese Amazon nun aber ändern. Allerdings sollen diese Aufgabe nicht Menschen übernehmen, sondern Künstliche Intelligenz (KI).

Diese hat Amazon nun auf dem firmeneigenen Blog vorgestellt. Der Einkaufsassistent wurde auf den Namen "Rufus" getauft und soll dabei helfen, Amazon-Kunden das "Einkaufserlebnis zu erleichtern". Der KI-Assistent soll den Shopping-Prozess von Anfang an begleiten.

KI-Assistent soll Amazon-Kunden beraten

Noch bevor sich der Kunde oder die Kundin ein Produkt aussucht, können sie der KI Fragen stellen, etwa, was es beim Kauf eines Laufschuhes zu beachten gibt. Auf dieser Basis können immer weitere Fragen gestellt werden, bis der Einkaufsassistent schließlich einen passenden Artikel vorschlägt.

Wenn man sich bereits für ein spezifisches Produkt interessiert, kann man dem KI-Assistenten auch spezielle Fragen dazu stellen. Zudem kann man sich allgemeine Empfehlungen geben lassen, wenn man beispielsweise keine Idee hat, was man dem fünfjährigen Neffen zum Geburtstag schenken soll.

Die neue Funktion wird es vorerst nur in den USA geben. Dort wird der KI-Assistent derzeit als Beta-Version ausgerollt und soll in den kommenden Wochen auch anderen US-Nutzern zur Verfügung stehen. Ob und wann das Feature auch in Deutschland implementiert wird, ist noch unklar.

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