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Apple setzt Verkäufe seiner Produkte in Russland aus


Karten in Ukraine eingeschränkt
Apple setzt Verkäufe seiner Produkte in Russland aus

Von dpa
01.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Das Logo vom Apple an einem Geschäft (Symbolbild): Der Konzern setzt seine Tätigkeiten in Russland vorerst aus.Vergrößern des BildesDas Logo vom Apple an einem Geschäft (Symbolbild): Der Konzern setzt seine Tätigkeiten in Russland vorerst aus. (Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder)
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Apple stoppt sein Russlandgeschäft: Nachdem bereits Exporte gestoppt wurden, wird jetzt der Verkauf aller Produkte in Russland eingestellt. Der Bezahldienst Apple Pay wird eingeschränkt.

Apple hat wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine die Verkäufe seiner Produkte in Russland ausgesetzt. Die Exporte in alle Handelskanäle des Konzerns in dem Land seien bereits vergangene Woche gestoppt worden, teilte das US-Unternehmen am Dienstag mit. Auch seien der Bezahl-Service Apple Pay und andere Dienste eingeschränkt worden. Die Apps der russischen Staatssender RT und Sputnik seien in allen App Stores für Apple-Geräte außerhalb Russlands nicht mehr verfügbar.

Einige Kartendienste in Ukraine ausgeschaltet

In Apples Kartendienst in der Ukraine seien die Anzeige des Verkehrsaufkommens sowie von aktuellen Unfallmeldungen ausgeschaltet worden, um die Bürger des Landes zu schützen. Auch Google verbirgt diese Informationen in seiner Karten-App in der Ukraine angesichts der Kampfhandlungen und des Vormarschs russischer Truppen.

"Wir sind zutiefst besorgt über die russische Invasion in die Ukraine und stehen an der Seite aller Menschen, die als Folge der Gewalt leiden", hieß es von Apple weiter. Man bewerte die Situation weiter und sei in Gesprächen mit relevanten Regierungen zu den Schritten, die Apple unternehme.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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