Nachdem Microsoft im März Schwachstellen im E-Mail-Programm Exchange schloss, schien das Problem trotz vieler Infektionen zumindest für die Zukunft gelöst. Doch jetzt wird klar, dass damals nicht alle Lücken erwischt wurden.
Wochenlang konnte die französische Stadt Bitche nicht mehr auf ihre Facebook-Seite zugreifen. Der Algorithmus hatte sie aussortiert, weil sich der Name der Gemeinde ähnlich wie ein englisches Schimpfwort schreibt.
Chrome gilt als der am meisten verwendete Browser. YouTube gilt als beliebteste Videoplattform. Wer mit Chrome aktuell aber YouTube aufruft, könnte ein Problem bekommen.
Wer das Kabelangebot von Vodafone nutzt, könnte in Zukunft weniger TV-Sender zur Auswahl haben. Denn in einigen Bundesländern streicht der Provider das Angebot zusammen.
Für viele ist WhatsApp das Kommunikationsmittel schlechthin. Sicherheitsforscher haben nun eine Methode gezeigt, mit der man Nutzer aus der App ausschließen kann – ohne, dass sie etwas dagegen tun können.
Vergangene Woche schockte ein gigantisches Facebook-Datenleck die Nutzer. Journalisten fanden in den Daten die Nummern Dutzender Bundestagsabgeordneter und riefen sie an. Die zeigten sich schockiert.
In einem Hackerforum werden Informationen von über einer halben Milliarde LinkedIn-Nutzern zum Verkauf angeboten. LinkedIn bestreitet, dass die Daten aus einem Hack des Dienstes stammen könnten.
Am Donnerstagabend berichteten Millionen Nutzer weltweit von Problemen mit der Social-Media-Plattform Instagram. Und auch bei Facebook und Messenger scheint es Ausfälle gegeben zu haben.
Eine neue Schadsoftware verbreitet sich automatisch über WhatsApp-Nachrichten. Durch einen Trick passierte die schädliche App außerdem die Kontrolle des Google Play Stores. Darauf sollten Nutzer achten.
Wenn das Telefon klingelt, sollten Sie aufpassen – denn es könnte ein Betrüger am anderen Ende sein. Zumindest die Verbraucherzentrale Hamburg warnt aktuell vor einer Masche von Kriminellen.
Immer mehr Geräte in der Wohnung werden smart – und immer mehr Nutzer sind dadurch überfordert. Die Telekom sieht hier eine Möglichkeit zu helfen – mit einem neuem Bezahlservice.