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So sieht Facebook in Zukunft aus
Mark Zuckerberg bei der Facebook Developer Konferenz in San Jose: Der Gründer des Online-Konzerns verspricht mehr Privatsphäre bei Facebook Messenger.

Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird am Dienstag weitere Einblicke in die künftige Strategie des weltgrößten Online-Netzwerks geben. Facebook steht seit langem in der Kritik wegen mangelhaftem Datenschutz.

Facebook-Entwicklerkonferenz F8: CEO Mark Zuckerberg auf der Bühne

Gegen eine neuseeländische Firma und drei Privatpersonen wurde von Facebook Klage eingereicht. Es geht um gefälschte Likes und Follower auf Instagram, die von den beklagten verkauft worden sein sollen.

Instagram: Der Mutterkonzern Facebook will verstärkt gegen gekaufte Likes und Follower vorgehen.

Mal sind es Karten für einen Freizeitpark, mal ein Luxus-Wohnwagen oder eine Reise: Immer wieder locken Betrüger mit attraktiven Gewinnspielen Facebook-Nutzer in die Falle. Das steckt dahinter.

Eingang zum Europa Park Rust: Auf Facebook kursieren falsche Gewinnspiele, in denen Tickets für Deutschlands größten Freizeitpark versprochen werden.

Eine kürzlich bekannt gewordene Datensicherheitspanne bei Facebook hatte ein größeres Ausmaß als bislang bekannt. Statt einigen zehntausend sind "Millionen" von Instagram-Nutzern betroffen, gestand der Konzern. 

Facebook-Apps: Der US-Konzern hatte Passwörter von hunderten Millionen Nutzern seiner Apps im Klartext abgespeichert

Bei Facebook wurde eine neue Datenpanne entdeckt: Kontaktdaten von mehr als einer Millionen Nutzer landeten im Netz – ohne das Wissen ihrer Eigentümer.

Menschen vor dem Facebook-Logo (Symbolbild): Der Konzern meldet eine neue Datenpanne.

Wer nach Facebooks Serie von Datenpannen seinen Account gelöscht hat, kann trotzdem nicht sicher sein, dass Facebook nicht weiter Daten über ihn sammelt. 

Facebook-Logo: Tracking von deaktivierten Nutzern geht weiter

Bei Facebook hat es erneut eine Panne gegeben: Zwei Firmen haben Kundendaten offen zugänglich im Netz gespeichert. Der Vorfall entfacht die Debatte über die Datenschutz-Verantwortung von Facebook erneut.

Das Logo von Facebook: Der Konzern erwägt separaten Bereich für Medieninhalte.

Viele Medien verbreiten ihre Inhalte auch auf Facebook. Das soziale Netzwerk will in Zukunft Nutzern aber mehr Posts von Kontakten präsentieren. Für journalistische Inhalte könnte es eine andere Lösung geben.

Das Logo von Facebook: Der Konzern erwägt separaten Bereich für Medieninhalte.

Die Telefonnummern von Facebook-Nutzern ließen sich leicht mit einem Trick auslesen, ohne dass die Betroffenen davon etwas merkten. Laut einem Bericht wurde die Lücke von Forschern aus Köln und Bochum entdeckt.

Facebook-App: Telefonnummern einfach auslesbar

Auf Facebook haben sich in der Vergangenheit immer wieder ausländische Regierungen und Organisationen in den Wahlkampf eines Landes eingemischt. Zur Europawahl soll das nicht mehr möglich sein. 

Facebook-App: Aus Sorge um eine mögliche Wahlbeeinflussung durch feindliche Mächte, kündigt Facebook zur EU-Wahl einige Änderungen an.

Wer sein Facebook-Konto endgültig löschen will, muss einige Hürden nehmen. t-online.de zeigt, wie Sie ihren Facebook-Account löschen können.

Goodbye Facebook: So gelingt der Abschied.

Nach einer weltweiten Störung sämtlicher Facebook-Apps, inklusive WhatsApp und Instagram, gehen die Spekulationen über die Hintergründe des Ausfalls weiter. Facebook schließt einen Hackerangriff aus.

WhatsApp und Facebook: Beide Dienste sind gestört.

Das könnte der Moment des größten Wandels in der 15-jährigen Geschichte von Facebook sein: Mark Zuckerberg verspricht, dass der Schutz der Privatsphäre künftig das Fundament des Online-Netzwerks sein werde. Doch viele Details bleiben offen.

Mark Zuckerberg: Der Facebook-Gründer kündigt eine Strategiewechsel seiner Plattform an.

Jahrelang hat Facebook seine Nutzer dazu gedrängt, aus Sicherheitsgründen ihre Telefonnummer zu hinterlegen. Experten warnen: Die Information kann missbraucht werden. Und es gibt keine Möglichkeit, das zu verhindern.

Das Logo von Facebook: Der Konzern soll Nutzer mit einem Trick dazu verleitet haben, ihre Telefonnummer in ihrem Profil zu hinterlegen.

Im Streit um das digitale Erbe eines Mädchens hat dessen Familie nach Angaben ihres Anwalts einen Zwangsgeldbeschluss gegen Facebook erwirkt. Rechtsanwalt Christian Pfaff zufolge beläuft sich dieser auf 10.000 Euro.

Die Eltern wollen auf das Facebook-Profil ihrer Tochter zugreifen, um dort Hinweise zu finden, ob die 15-Jährige möglicherweise Suizid beging.

Facebook stand in den vergangenen Monaten so stark in der Kritik wie nie zuvor. Doch das hat weder auf die Nutzerzahlen, noch auf das Geschäft durchgeschlagen. Wieso nicht?

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg: Vor 15 Jahren begann die Geschichte des größten sozialen Netzwerks an der Elite-Universität Havard.

Trotz zahlreicher Skandale wenden sich die Nutzer nicht von Facebook ab. Das weltweit größte soziale Netzwerk wächst weiter – und der nächste große Wachstumsschub steht unmittelbar bevor. 

Mark Zuckerberg

Facebook plant laut einem Bericht der "New York Times" die Zusammenlegung der Messenger von WhatsApp, Instagram und Facebook. Doch an den Plänen gibt es auch Kritik.

WhatsApp und Facebook-Logo: Zusammenlegung mit Instagram geplant

Facebook hat Hunderte Seiten und mehrere Accounts gesperrt, die von der russischen Medienagentur Sputnik betrieben worden sein sollen. Ihnen wird Manipulation vorgeworfen.

Das Facebook-Logo auf einem Smartphone: Das soziale Netzwerk hat mehrere Hundert von Russland aus organisierten Seiten und Accounts gesperrt.

Datenlecks, Hetzkampagnen und Nutzerschwund: Facebook erlebte 2018 das wohl schlimmste Jahr der Unternehmensgeschichte. Hat das größte soziale Netzwerk die Kontrolle verloren?

Eine Demonstrantin trägt das T-Shirt mit der Aufschrift "fix fakebook": Der Konzern wurde 2018 von zahlreichen Skandalen erschüttert.

Ein Bericht der "New York Times" bringt Facebook erneut in Bedrängnis. Interne Unterlagen zeigen, dass der Konzern jahrelang exklusive Daten-Deals mit anderen Tech-Giganten unterhielt.

Verknüpfungen von Facebook-Accounts mit anderen Diensten werfen nicht zum ersten Mal Fragen auf.

Der Facebook-Fotodienst Instagram wird künftig härter gegen gefälschte Follower-Zahlen vorgehen. Die Plattform warnte ihre Nutzer, dass von automatisierten Apps erstellte Follower, "Gefällt mir"-Angaben und Kommentare gelöscht werden.

Instagram will "Gefällt mir"-Angaben und Kommentare, die von einer automatisierten Apps erstellt wurden, künftig löschen.

Facebook hat kurz vor der Kongresswahl in den USA Dutzende verdächtige Konten gesperrt, um einer möglichen Einmischung in die Abstimmung vorzubeugen. 

Facebook-Nutzer: Das soziale Netz hat verdächtige Konten gesperrt.

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