Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird am Dienstag weitere Einblicke in die künftige Strategie des weltgrößten Online-Netzwerks geben. Facebook steht seit langem in der Kritik wegen mangelhaftem Datenschutz.
Gegen eine neuseeländische Firma und drei Privatpersonen wurde von Facebook Klage eingereicht. Es geht um gefälschte Likes und Follower auf Instagram, die von den beklagten verkauft worden sein sollen.
Facebook bereitet sich auf teure Konsequenzen aus den jüngsten Datenschutz-Skandalen vor – das Geschäft des Online-Riesen läuft trotzdem blendend weiter.
Mal sind es Karten für einen Freizeitpark, mal ein Luxus-Wohnwagen oder eine Reise: Immer wieder locken Betrüger mit attraktiven Gewinnspielen Facebook-Nutzer in die Falle. Das steckt dahinter.
Eine kürzlich bekannt gewordene Datensicherheitspanne bei Facebook hatte ein größeres Ausmaß als bislang bekannt. Statt einigen zehntausend sind "Millionen" von Instagram-Nutzern betroffen, gestand der Konzern.
Bei Facebook wurde eine neue Datenpanne entdeckt: Kontaktdaten von mehr als einer Millionen Nutzer landeten im Netz – ohne das Wissen ihrer Eigentümer.
Wer nach Facebooks Serie von Datenpannen seinen Account gelöscht hat, kann trotzdem nicht sicher sein, dass Facebook nicht weiter Daten über ihn sammelt.
Am Sonntagmittag melden Nutzer Störungen bei Facebook, WhatsApp und Instagram. Unter anderem werden Seiten nicht geladen oder Nachrichten nicht verschickt.
Wenn ein Facebook-Nutzer stirbt, wird sein Account in den Gedenkzustand versetzt. Der Konzern will den Umgang mit solchen Accounts nun neu regeln.
Bei Facebook hat es erneut eine Panne gegeben: Zwei Firmen haben Kundendaten offen zugänglich im Netz gespeichert. Der Vorfall entfacht die Debatte über die Datenschutz-Verantwortung von Facebook erneut.
Viele Medien verbreiten ihre Inhalte auch auf Facebook. Das soziale Netzwerk will in Zukunft Nutzern aber mehr Posts von Kontakten präsentieren. Für journalistische Inhalte könnte es eine andere Lösung geben.
Facebook will Nutzern besser erklären, warum sie einzelne Beiträge zu sehen bekommen. Dafür wird in der App eine Funktion mit dem Namen "Warum wird mir dieser Beitrag angezeigt?" eingeführt.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat eine international abgestimmte Regulierung des Internets gefordert. Dabei hob er auch die EU-Datenschutzverordnung als Vorbild für die Welt hervor.
Die Telefonnummern von Facebook-Nutzern ließen sich leicht mit einem Trick auslesen, ohne dass die Betroffenen davon etwas merkten. Laut einem Bericht wurde die Lücke von Forschern aus Köln und Bochum entdeckt.
Nach dem Anschlag auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch plant Australien drastische Strafen für Betreiber von Internetplattformen, die extremistische Inhalte nicht löschen.
Auf Facebook haben sich in der Vergangenheit immer wieder ausländische Regierungen und Organisationen in den Wahlkampf eines Landes eingemischt. Zur Europawahl soll das nicht mehr möglich sein.
Wer sein Facebook-Konto endgültig löschen will, muss einige Hürden nehmen. t-online.de zeigt, wie Sie ihren Facebook-Account löschen können.
Passwörter von Millionen Facebook-Nutzern sind für Mitarbeiter des Online-Netzwerks im Klartext zugänglich gewesen. Betroffen sind vor allem die Nutzer einer bestimmten Version.
Der Attentäter von Christchurch übertrug seine Bluttat live bei Facebook. Obwohl sein Konto gelöscht wurde, kämpfen die großen Plattformen immer noch gegen die Verbreitung des Videos an. Warum?
Nach einer weltweiten Störung sämtlicher Facebook-Apps, inklusive WhatsApp und Instagram, gehen die Spekulationen über die Hintergründe des Ausfalls weiter. Facebook schließt einen Hackerangriff aus.
Das könnte der Moment des größten Wandels in der 15-jährigen Geschichte von Facebook sein: Mark Zuckerberg verspricht, dass der Schutz der Privatsphäre künftig das Fundament des Online-Netzwerks sein werde. Doch viele Details bleiben offen.
Jahrelang hat Facebook seine Nutzer dazu gedrängt, aus Sicherheitsgründen ihre Telefonnummer zu hinterlegen. Experten warnen: Die Information kann missbraucht werden. Und es gibt keine Möglichkeit, das zu verhindern.
Im Streit um das digitale Erbe eines Mädchens hat dessen Familie nach Angaben ihres Anwalts einen Zwangsgeldbeschluss gegen Facebook erwirkt. Rechtsanwalt Christian Pfaff zufolge beläuft sich dieser auf 10.000 Euro.
Das britische Parlament erhebt schwere Vorwürfe gegen Facebook. Das Konzern soll Datenschutzbestimmungen massiv missachtet haben. Eine strengere Überwachung soll dies in Zukunft verhindern.
Facebook überlegt, wie man irreführende Inhalte von Impfgegnern entfernen, reduzieren und zurückstufen kann, um die Verbreitung falscher Informationen zu bekämpfen.
Facebook muss einem Zeitungsbericht zufolge wegen Datenschutzverstößen in den USA möglicherweise ein Milliarden-Bußgeld bezahlen.
Sie erhalten Freundschaftsanfragen von attraktiven Damen oder mysteriöse YouTube-Links? Dann sollten Sie vorsichtig sein. Wir erklären, was dahinter steckt.
Sie betrieben offenbar jahrelang Cybermobbing gegen Frauen, nun erhalten sie die Quittung dafür: In Frankreich haben mehrere Medienschaffende wegen einer sexistischen Facebook-Gruppe ihren Job verloren.
Das Bundeskartellamt hat Facebook die Datensammlung außerhalb des Online-Netzwerks zum Beispiel mit dem "Like"-Button untersagt, weil es darin unfairen Wettbewerb sieht.
Facebook stand in den vergangenen Monaten so stark in der Kritik wie nie zuvor. Doch das hat weder auf die Nutzerzahlen, noch auf das Geschäft durchgeschlagen. Wieso nicht?
Facebook hat in 15 Jahren die Welt verändert – und ist umstritten.
Die irische Datenschutzbehörde alle Hände voll zu tun – nicht nur aufgrund der zahlreichen Skandale bei Facebook. Auch Twitter, Apple und LinkedIn drohen Strafen wegen Datenschutzverstößen.
Apple hat Facebook und Google nach kurzzeitiger Blockade die Möglichkeit zurückgegeben, interne Apps auf die iPhone-Geräte ihrer Mitarbeiter zu laden.
Trotz zahlreicher Skandale wenden sich die Nutzer nicht von Facebook ab. Das weltweit größte soziale Netzwerk wächst weiter – und der nächste große Wachstumsschub steht unmittelbar bevor.
Wer Facebooks Forschungs-App nutzt, gibt dem Konzern tiefe Einblicke in sein Leben und bekommt dafür Gutscheine. Auch Teenager sollen bezahlt worden sein.
Facebook plant laut einem Bericht der "New York Times" die Zusammenlegung der Messenger von WhatsApp, Instagram und Facebook. Doch an den Plänen gibt es auch Kritik.
Facebook hat Hunderte Seiten und mehrere Accounts gesperrt, die von der russischen Medienagentur Sputnik betrieben worden sein sollen. Ihnen wird Manipulation vorgeworfen.
Das weltweit größte soziale Netzwerk Facebook steigt ins Nachrichtengeschäft ein. Insgesamt 300 Millionen Dollar sollen in die Förderung von journalistischen Projekten und Inhalten fließen.
Instagram hat sich mit einem missglückten Update blamiert: Für kurze Zeit war in dem Fotonetzwerk der Scroll-Mechanismus durch einen Wisch-Modus ersetzt worden. Den Nutzern passte das gar nicht.
Datenlecks, Hetzkampagnen und Nutzerschwund: Facebook erlebte 2018 das wohl schlimmste Jahr der Unternehmensgeschichte. Hat das größte soziale Netzwerk die Kontrolle verloren?
Ein Bericht der "New York Times" bringt Facebook erneut in Bedrängnis. Interne Unterlagen zeigen, dass der Konzern jahrelang exklusive Daten-Deals mit anderen Tech-Giganten unterhielt.
Durch eine Datenpanne bei Facebook haben Hunderte Apps im September mehrere Tage lang zu weitreichenden Zugriff auf Fotos von mehreren Millionen Mitgliedern des Online-Netzwerks gehabt.
Facebook hat durch einen Fehler 1.
Tausende Android-Apps nehmen heimlich Kontakt zu Facebook auf, sobald sie gestartet werden. Darunter auch Apps, die Religion, sexuelle Orientierung oder Gesundheit speichern.
Russland soll mit Falschnachrichten auf Facebook Einfluss auf den US-Wahlkampf genommen haben. Jetzt wird dem sozialen Medium vorgeworfen, schon seit vier Jahren davon gewusst zu haben.
Weil Facebook die Daten seiner Nutzer nicht ausreichend vor Missbrauch geschützt hat, soll der Konzern in England eine Strafe zahlen. Der Konzern fühlt sich zu Unrecht verurteilt.
Der Facebook-Fotodienst Instagram wird künftig härter gegen gefälschte Follower-Zahlen vorgehen. Die Plattform warnte ihre Nutzer, dass von automatisierten Apps erstellte Follower, "Gefällt mir"-Angaben und Kommentare gelöscht werden.
Facebook will Nutzern seiner Messenger-App ermöglichen, private Nachrichten nachträglich zu löschen. Bisher war diese "Superkraft" dem Chef des Netzwerkes vorbehalten.
Facebook hat kurz vor der Kongresswahl in den USA Dutzende verdächtige Konten gesperrt, um einer möglichen Einmischung in die Abstimmung vorzubeugen.