Facebook-Gründer Mark Zuckerberg verpasst dem weltgrößten Online-Netzwerk eine Flirt-Funktion. Aktien der Konkurrenz sacken ab. Eine Reaktion auch auf den Datenskandal?
Facebooks Entwicklerkonferenz F8 bietet Gründer und Chef Mark Zuckerberg die Chance, nach dem jüngsten Datenskandal die Initiative zurückzugewinnen. Doch am Vorabend sorgt der Rückzug des WhatsApp-Gründers für Schlagzeilen.
Wenn Nutzer Fotos auf Facebook hochladen, werden Gesichter darauf automatisch erkannt und Namen zur Markierung vorgeschlagen.
Mark Zuckerberg will sich im Mai angeblich auch den Fragen des EU-Parlaments zum Facebook-Datenskandal stellen. Doch der Termin ist noch nicht gesichert. Denn der Facebook-Chef stellt Bedingungen.
Facebook trumpft mitten im aktuellen Datenskandal mit kräftigen Zuwächsen bei Umsatz und Gewinn auf. Auch die Zahl monatlich aktiver Nutzer kletterte anscheinend.
Facebook legt auch Profile von Nicht-Mitgliedern an. Vor dem US-Kongress behauptete Mark Zuckerberg, nichts von den "Schattenprofilen" zu wissen. Browser-Experten nennen das eine Lüge.
Nach dem Datenskandal um Facebook werden nun die ersten Quartalszahlen vorgestellt. Das soziale Netzwerk hat allerdings keine großen Befürchtungen, da die Nutzerzahlen trotz allem kaum zurückgegangen sind.
Mit neuen Benimmregeln erklärt Facebook welche Inhalte verboten sind und wie es mit Hass und Gewalt umgehen will.
Seit einigen Wochen diskutieren wir über einen Datenskandal nach dem anderen. Doch Medien und Politik reden nur über eine Scheinlösung, meint Michael Seemann in einem Gastbeitrag.
Facebook geht nach eigenen Angaben härter denn je gegen extremistische Inhalte auf seiner Plattform vor: Im ersten Quartal 2018 löschte es Hunderttausende Beiträge mit Bezug zu Terrororganisationen.
Vor dem Hintergrund des Datenskandals bei Facebook hat Hamburgs Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar ein Bußgeldverfahren gegen den US-Konzern eingeleitet.
Facebook will die Daten von 1,5 Milliarden Nutzern in den USA statt in Irland speichern. So umgeht der Konzern die strengen Datenschutzvorgaben der EU. Mark Zuckerberg hatte Hoffnungen auf einen einheitlichen Standard geweckt.
Facebook bringt die Gesichtserkennung zurück nach Europa. Datenschützer wundern sich – nicht nur über den Zeitpunkt: Hat der Konzern nichts aus seinen Fehlern gelernt?
Facebooks automatische Gesichtserkennung nimmt in Europa einen zweiten Anlauf. Noch vor sieben Jahren war ein die Einführung am massiven Widerstand von Datenschützern gescheitert. Jetzt lässt das Netzwerk die Nutzer entscheiden.
Von dem Datenskandal um Cambridge Analytica dürften nach Einschätzung einer ehemaligen Mitarbeiterin deutlich mehr Facebook-Nutzer betroffen sein als zuletzt vermutet.
Das weltweit größte soziale Netzwerk verfolgt seine Mitglieder auch noch, wenn sie sich ausgeloggt haben und pflegt Profile über Leute, die gar kein Facebook-Konto haben. Wie das funktioniert und wie man sich schützen kann.
Steigende Kosten lassen die Ausgaben von Mark Zuckerberg in die Höhe schießen. Vor allem in die persönliche Sicherheit und Privaturlaube investierte er mehrere Millionen Dollar.
Der Facebook-Boss stellt sich ein zweites Mal den Fragen US-amerikanischer Politiker. Die Strategie der Abgeordneten bringt Zuckerberg in echte Bedrängnis.
Mark Zuckerberg hat signalisiert, dass Facebook nach dem Datenskandal eine Bezahl-Variante bekommen könnte. Das wäre eine Strategiewende – und keine gute Idee.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat am Dienstagabend erstmals vor dem US-amerikanischen Kongress ausgesagt. Die Abgeordneten hatten viele Fragen, konnten dem Facebook-Gründer aber nur selten klare Aussagen entlocken.
Facebook sagt App-Entwicklern, die Nutzerdaten missbrauchen, nun endgültig den Kampf an. Durch ein Belohnungsprogramm sollen Facebook-Nutzer nun zum Melden solcher Fälle animiert werden.
Seit Montag warten viele Nutzer gespannt auf die Benachrichtigung, ob sie von dem Datenskandal um Cambridge Analytica betroffen sind. Jetzt hat Facebook das Prüfwerkzeug online gestellt.
Trotz des Datenskandals hat die Mehrheit der deutschen Facebook-Mitglieder ihr Nutzungsverhalten nicht geändert. Das ergab eine repräsentative Umfrage von t-online.de und dem Meinungsforschungsinstitut Civey.
Apple-Mitgründer Steve Wozniak hat sein Konto bei Facebook deaktiviert. Der Zeitung "USA Today" nannte er die Gründe.
Bis zu 87 Millionen Nutzer weltweit, mehrere Hunderttausend davon in Deutschland – die Datenaffäre bei Facebook nimmt gigantische Ausmaße an. Der Konzern gibt sich reuig und verspricht besseren Datenschutz. Doch vielen reicht das nicht aus.
Knapp 310.000 Nutzer aus Deutschland könnten vom Facebook-Datenskandal betroffen sein. Weltweit sind Informationen von bis zu 87 Millionen Mitgliedern illegal an Cambridge Analytica gelangt.
Nach dem Skandal um die mutmaßlich unlautere Weitergabe von Nutzer-Informationen will Facebook seine Zusammenarbeit mit großen Datenhändlern beenden.
Laut einem Whistleblower soll die Firma des Milliardärs und Trump-Unterstützers Peter Thiel in den Facebook-Skandal verstrickt sein. Der hat auch bei dem Netzwerk eine wichtige Position.
Die heftige Kritik im Datenskandal zeigt offenbar Wirkung: Facebook hat umfassende Reformen angekündigt. Ein Anfang wird mit den Datenschutzeinstellungen gemacht.
Facebook droht neuer Ärger: Nutzer des größten sozialen Netzwerkes verklagen den US-Konzern wegen Verstößen gegen den Datenschutz bei seiner Messenger-App.
Es sind Fälle, die Wut, Angst und Empörung schürten. Wissenschaftler haben zehn Falschmeldungen zusammengestellt, die im vergangenen Jahr besonders große Kreise zogen.
Standardmäßig überträgt der Facebook-Messenger die Kontaktdaten, sowie den Telefon- und SMS-Verlauf zu Facebook. Das lässt sich in den Einstellungen jedoch abstellen.
Es sind zehn Fälle, die Menschen Zornesröte ins Gesicht trieben: Wissenschaftler haben die Falschmeldungen zusammengestellt, die im vergangenen Jahr besonders große Kreise zogen.
Die EU-Kommission hat dem Facebook-Konzern eine zweiwöchige Frist gesetzt, um die Fragen zum Datenskandal zu beantworten. Bisher flüchtet sich die Plattform vor allem in Versprechen. Auch eine Entschuldigung wurde in Deutschland veröffentlicht.
Die Datenschutzaffäre um Cambridge Analytica ist für Facebook ein Desaster. Nun hat sich Firmenchef Mark Zuckerberg zu Wort gemeldet – in ganzseitigen Zeitungsanzeigen.
Katarina Barley ist erst seit einigen Tagen Justizministerin. Der Datenskandal um Facebook wäre für sie eine Option zur Profilierung. Theoretisch. Aber können Deutschland oder die EU einen solchen Großkonzern bändigen?
Facebook sammelt viele Infos über seine Nutzer, oft ohne deren Wissen. Ein Datensatz zeigt, dass die App alle eingehende und ausgehende Anrufe, SMS, die Namen der Anrufer, die Uhrzeit und die Dauer der Telefonate speichert.
Eine Firma soll mit Facebook-Daten für Donald Trump Wahlkampf gemacht haben. Lassen sich Wähler so leicht beeinflussen? Sieben von zehn Deutschen halten es für denkbar.
Laut einer Umfrage hat fast jeder zweite Nutzer in Deutschland schon einmal über eine Abmeldung nachgedacht. Tesla-Chef Elon Musk macht jetzt Ernst.
Die EU plant striktere Verbraucherschutzvorgaben für Internetriesen wie Facebook und Google. Künftig sollen deren kostenlose Dienste unter Verbraucherschutzregeln fallen. Auch härtere Strafen sollen möglich sein.
Ein Datenskandal erschüttert das Facebook-Imperium. Doch in der Debatte gerät viel durcheinander, kritisiert der Blogger Michael Seemann in einem Gastbeitrag.
Das Gerücht hält sich hartnäckig: Die Facebook-App höre heimlich Gespräche mit und zeige Werbung an, von Dingen, die im Gespräch erwähnt wurden. Facebook dementiert diese Abhör-Praxis.
Gesetzgeber drohen mit strenger Regulierung, Investoren gehen auf Abstand: Ist der jüngste Skandal der Anfang vom Ende für den Konzern?
Viele Menschen bewegen sich im Netz in sogenannten Filterblasen. Diese bringen viele Gefahren mit sich. Denn damit lassen sich Meinungen lenken.
Instagram-Nutzer können künftig auch kaufen, was sie im Foto-Netzwerk sehen. Das ist zumindest dann möglich, wenn Unternehmen in ihren Beiträgen Waren markieren.
Facebook-Daten können leicht missbraucht werden, um Menschen in ihrem Denken und Handeln zu beeinflussen. Auch im US-Wahlkampf wurde das offenbar versucht. Wie können sich Nutzer schützen? Hier ein paar Tipps.
Alexander Nix, Chef von Cambridge Analytica, soll vor versteckter Kamera mit Erpressungsversuchen von Wahlkandidaten geprahlt haben. Die Firma soll mit Facebook-Daten Donald Trump zum Wahlsieg verholfen haben.
Facebook-Sicherheitschef Stamos verlässt den Konzern nach einem Streit über den richtigen Umgang mit einer Kampagne im US-Wahlkampf. Facebook gerät immer stärker unter Druck.
Eine Firma soll illegal Facebook-Daten abgegriffen haben, um gezielt Wahlkampf zu betreiben. Das Vorgehen von "Cambridge Analytica" ist ein Skandal. Neu ist es jedoch nicht.