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Paypal und Sparkassen: Vorsicht vor diesem Betrugsversuch


Phishing
PayPal und Sparkassen: Vorsicht vor diesem Betrugsversuch

Von t-online, sha

Aktualisiert am 28.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Nutzer an einem Rechner (Symbolbild): Hüten Sie sich vor Phishing-Nachrichten.Vergrößern des BildesEin Nutzer an einem Rechner (Symbolbild): Hüten Sie sich vor Phishing-Nachrichten. (Quelle: Andrey Popov/ Panthermedia)
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Verbraucherschützer warnen vor E-Mails an PayPal- und Sparkassen-Kunden, in denen sie über Kontensperren und Verifizierungen informiert werden. Bei den Nachrichten handele es sich um Betrugsversuche.

Derzeit bekommen zahlreiche PayPal- und Sparkassen-Kunden wieder E-Mails mit Aufforderungen, ihre Daten verifizieren zu lassen. Das teilen die Verbraucherzentralen auf ihrer Seite mit und warnen davor, den Aufforderungen in den Nachrichten nachzukommen. Hierbei handele es um eine klassische Betrügermasche, heißt es.

In den jüngsten Phishing-Mails werde PayPal-Kunden mitgeteilt, dass ihr Konto für sämtliche Transaktionen gesperrt worden sei. Nur mit einer Online-Verifizierung könne das Konto entsperrt werden. Der in der E-Mail beigefügte Link führe auf eine Webseite, auf der eingegebene Daten direkt und unverschlüsselt an die Phishing-Betrüger weitergeleitet werden, schreiben die Verbraucherschützer.

Betrüger warnen vor Einschränkungen beim Girokonto

Im Fall der Sparkassen-Mail seien Nachrichten mit dem Betreff "Wichtige Änderung" verschickt worden. Auch hier werde der Empfänger zu einer vermeintlich notwendigen Verifizierung aufgefordert. Der Datenabgleich soll bis Ende des Monats über einen beigefügten Link durchgeführt werden und sei zudem gesetzlich vorgeschrieben, sonst komme es zu Einschränkungen beim Girokonto.

Auch in dieser E-Mail stehe wie beim PayPal-Fall der Erhalt sensibler Kundendaten im Vordergrund. Die Verbraucherschützer raten deshalb, sämtliche Aufforderungen zur Dateneingabe zu ignorieren und die E-Mail unbeantwortet zu löschen.

Solche Phishing-Mails sind nicht selten. Der Schaden lässt sich für gewöhnlich nicht rückgängig machen. In einem Artikel haben wir aufgeschrieben, wie sich solche Phishing-Mails erkennen lassen. Ein Indiz ist die fehlende oder falsche persönliche Anrede, wie es bei den aktuellen Phishing-Mails bei PayPal und den Sparkassen der Fall ist.

Verwendete Quellen
  • Verbraucherzentrale.de - Phishing-Radar
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