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Amazon streicht beliebtes Prime-Feature


Weniger Mitbenutzer erlaubt
Amazon schränkt Prime heimlich ein

Von t-online, hd

Aktualisiert am 14.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Amazon Prime in Peking, in Deutschland wird der Dienst etwas eingeschränkt.Vergrößern des BildesAmazon Prime in Peking, in Deutschland wird der Dienst etwas eingeschränkt. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der Amazon Prime-Dienst galt bisher für bis zu fünf Personen, die in einem Haushalt leben. Jetzt wurde die Anzahl der Personen auf zwei reduziert. Gleichzeitig gibt es Berichte über eine geplante Gratis-Variante des Video-Streaming-Dienstes.

Die Versandvorteile konnten Prime-Mitglieder bisher mit bis zu vier weiteren Personen teilen, die im gleichen Haushalt leben. In der Praxis überprüft Amazon nicht, ob diese Bedingung tatsächlich erfüllt wird. Nur das Geburtsdatum und der Name des Hauptnutzers musste eingetragen werden.

Das hat Amazon Deutschland nun geändert: Neukunden können nur noch ein weiteres Konto angeben, mit dem sie den Service teilen wollen. In den USA gilt die Einschränkung schon länger, berichtet das Online-Portal "t3n".

Keine Änderung für Bestandskunden

Für Bestandskunden ändert sich dagegen nichts: "Alle Kunden, die vor dem 8. November 2017 Prime-Mitglied waren, können weiterhin bis zu vier berechtigte, in ihrem Haushalt lebende Personen als registrierte Gäste einladen“, erklärt Amazon Deutschland.

Unklar ist, ob Bestandskunden frei werdende Prime-Mitgliedschaften wieder neu vergeben können oder ob diese wegfallen.

Neue Pläne für Prime Video?

Um Amazons Video-Streaming-Dienst "Prime Video" nutzen zu können, muss man zahlendes Mitglied von Amazon Prime sein. Doch das könnte sich bald ändern.

Laut dem Branchendienst "AdAge" arbeitet Amazon zur Zeit an einer durch Werbung finanzierten Gratis-Variante des Video-Streaming-Dienstes.

In Deutschland kostet das werbefreie Video-Angebot zu Zeit 7,99 Euro im Monat oder 69 Euro pro Jahr. In den USA sind es 99 Dollar jährlich, berichtet Giga.de.

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