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Nach Mitarbeiterprotesten: Google gelobt Besserung im Umgang mit sexueller Belästigung


Nach Mitarbeiterprotesten
Google-Chef kündigt Schritte gegen sexuelle Belästigung an

Von rtr, t-online
09.11.2018Lesedauer: 1 Min.
Google-Protest: Zehntausende Google-Mitarbeiter verließen am Donnerstag, den 8. November aus Protest gegen sexuelle Belästigung ihren Arbeitsplatz.Vergrößern des BildesGoogle-Protest: Zehntausende Google-Mitarbeiter verließen am Donnerstag, den 8. November aus Protest gegen sexuelle Belästigung ihren Arbeitsplatz. (Quelle: Eric Risberg/ap-bilder)
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Google gelobt nach den weltweiten Mitarbeiterprotesten Besserung: In einer E-Mail kündigt der Konzernchef Sundar Pichai Maßnahmen an, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter künftig besser vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz besser geschützt werden sollen.

Nach Protesten von 20.000 Mitarbeitern weltweit hat Google Änderungen beim Umgang mit Vorwürfen sexueller Belästigung angekündigt. Unter anderem sollten in entsprechenden Fälle Klagen möglich und Seminare zu dem Thema einmal im Jahr Pflicht werden, kündigte der Chef des US-Konzerns, Sundar Pichai, am Donnerstag in einem Rundschreiben an die Belegschaft an.

Man habe nicht immer alles richtig gemacht, wofür man sich entschuldige. "Es ist klar, dass wir einige Veränderungen vornehmen müssen." Den Protesten waren monatelange Diskussionen über Gleichberechtigung, Sexismus und mangelnder Diversität in dem Technologiekonzern vorangegangen.

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