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Google bündelt Suchergebnisse zum Coronavirus

Von dpa, t-online, str

Aktualisiert am 31.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Google-Suche: Die Suchmaschine zeigt in den USA die wichtigsten Informationen zum Coronavirus ganz oben in den Ergebnissen an.
Google-Suche: Die Suchmaschine zeigt in den USA die wichtigsten Informationen zum Coronavirus ganz oben in den Ergebnissen an. (Quelle: getty-images-bilder)
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Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Staaten aufgerufen, Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus zu treffen. In den USA schaltet auch die Suchmaschine Google in den Krisenmodus.

Rund um die Herkunft und Verbreitung des Coronavirus kursieren viele Gerüchte und Falschmeldungen im Netz. In den USA versucht die Suchmaschine Google deshalb jetzt, die wichtigsten Informationen zu dem Thema herauszufiltern und bei entsprechenden Suchanfragen hervorzuheben.

Wer nach dem Stichwort "Coronavirus" sucht, erhält nun eine Übersicht mit aktuellen News, offiziellen Angaben der Behörden sowie medizinischen Ratschlägen und Anleitungen, was im Fall einer möglichen Infektion zu tun ist.

Die Informationen werden von Google-Mitarbeitern kuratiert und zum Teil in Abstimmung mit der WHO zusammengestellt. So will der Konzern unnötige Panikmache vermeiden, der Verbreitung von Falschmeldungen entgegenwirken und gleichzeitig einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten.

Welche Mythen über den Coronavirus im Umlauf sind und was dahinter steckt, können Sie hier nachlesen.

Bislang funktioniert das Notfall-Feature in der Google-Suche nur in den USA. Es ist unklar, ob Google plant, seine mobile Suche auch in anderen betroffenen Ländern wie Frankreich oder Deutschland anzupassen. Hier bei t-online.de werden Sie über den Newsblog sowie Hintergrundinformationen aus dem Gesundheits-Ressort über alle wichtigen Entwicklungen informiert.

Facebook geht härter gegen Falschinformationen vor

Auch Facebook will schärfer gegen Falschmeldungen zum Coronavirus vorgehen. Das kündigte der US-Konzern am Donnerstag in einem Blogbeitrag an. Konkret soll es um Falschbehauptungen gehen, die im schlimmsten Fall Menschenleben gefährden können.

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Um die Verbreitung von Unwahrheiten über die neue Lungenkrankheit einzudämmen, werde das Online-Netzwerk bestimmte Posts löschen, hieß es darin. Diese müssten aber zuvor von Gesundheitsorganisationen als falsch identifiziert werden.

Die Maßnahme ziele unter anderem auf Beiträge ab, die für "falsche Heilmittel" wie beispielsweise das Trinken von Bleichmittel werben. Gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werde das Online-Netzwerk seinen Nutzern stattdessen "relevante und aktuelle" Informationen anzeigen.

Facebook löscht seit langem Inhalte, die gegen die sogenannten "Gemeinschaftsstandards" verstoßen, zum Beispiel wenn sie Gewalt verherrlichen oder Hassrede enthalten.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte am Donnerstagabend die Ausbreitung des Coronavirus zu einer "gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite" erklärt. Die Zahl der Patienten in China stieg am Freitag auf 9.692, wie die Gesundheitskommission in Peking berichtete, 213 Menschen starben.

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