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SMS-Neujahrsgrüße an Silvester versenden


SMS-Flut erwartet
Fünf Tipps für pünktliche Neujahrsgrüße

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 30.12.2016Lesedauer: 2 Min.
Viele Deutsche verschicken Silvestergrüße per Messenger-Dienst.Vergrößern des BildesViele Deutsche verschicken Silvestergrüße per Messenger-Dienst. (Quelle: imago/teutopress)
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In der Silvesternacht greifen die meisten Deutschen um null Uhr zum Handy, um ihre Neujahrsgrüße zu übermitteln. Pünktlich um Mitternacht sind die Netze aber meist überlastet. In unserer Foto-Show verraten wir, worauf Sie bei WhatsApp und SMS achten sollten.

Da zum Jahreswechsel die meisten per Textbotschaft ihren Freunden und Familien kurz nach Mitternacht ein "frohes neues Jahr" wünschen, sind vielerorts die Handynetze schnell überlastet. Zwar erhöhen die Mobilfunkbetreiber ihre Systemkapazitäten extra für Silvester, dennoch kann es einige Zeit dauern, bis eine SMS oder Messenger-Nachricht ihren Empfänger erreicht.

SMS vorschreiben

Um Zeit zu sparen, verfassen Handynutzer ihre Neujahrsgrüße am besten schon vor dem Jahreswechsel und verschicken sie dann pünktlich, rät der Digitalverband Bitkom. SMS lassen sich vor allem auf Smartphones in den Entwürfen speichern.

Eine weitere Möglichkeit: Handybesitzer schalten vor Mitternacht die Datenverbindung ab, schreiben die einzelnen Nachrichten vor und schicken sie bereits ab. Um null Uhr schalten sie dann die Datenverbindung wieder ein – die Messenger verschicken die Nachrichten dann automatisch. Das geht etwa mit WhatsApp oder dem Facebook Messenger.

Telefonanruf beliebter als WhatsApp

Wer bei Freunden in der Wohnung feiert, kann sich außerdem zu Beginn der Party nach dem Kennwort für das WLAN erkundigen. Das sollte nicht so überlastet sein wie die Mobilfunknetze. Über das WLAN können ungehindert Messenger-Nachrichten verschickt werden. Oder Partygäste telefonieren über Apps wie Skype, WhatsApp und Facetime.

Die meisten bevorzugen eine direkte Verbindung mit den Liebsten, um ihre Grüße zu übermitteln: Das Telefon ist mit 78 Prozent der beliebteste Weg, wie eine repräsentative Bitkom-Umfrage ergab. Vier von zehn (41 Prozent) verschicken Nachrichten per SMS oder über Messenger-Dienste wie WhatsApp und iMessage. Einer von zehn (10 Prozent) nutzt bereits Videotelefonie. Und immerhin fast jeder Vierte (23 Prozent) verschickt noch Briefe oder Karten. Bitkom Research hat im November insgesamt 1007 Personen ab 14 Jahren befragt.

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