Insekten und Stiche
Mit den steigenden Temperaturen werden auch die Zecken wieder mobiler. Spaziergänger sollten sich schützen, denn nicht nur der Gemeine Holzbock kann Krankheiten übertragen.
Um sich vor einer Infektion zu schützen, sollten Sie nach einem Zeckenstich einiges beachten.
Das sieht unappetitlich aus: Wenn Kuchen und Co. in der Bäckerei voller Wespen sind, drehen viele Kunden wieder um. Doch wie schädlich sind die Insekten wirklich? Und welche Maßnahmen könnten gegen Wespen helfen?
Ihr Stich ist schmerzhaft – aber was ist dran an den Mythen rund um die Hornisse? Wir klären auf und geben Tipps, wie Sie Schwellung und Juckreiz lindern können.
Bienen oder Mücken gehören zum Sommer dazu wie das Eis und der Badesee. Ihre Stiche können unangenehm bis schmerzhaft sein – was hilft gegen die Schwellung und das Jucken?
Zeckenzeit! Immer droht dann auch die Gefahr, an der Infektionskrankheit Lyme-Borreliose zu erkranken. Das Tückische: Den Stich oder Biss selbst bemerkt nur ein Drittel der Betroffenen.
Wer allergisch reagiert, kann an einem Wespenstich sterben. Wir geben Tipps, an welchen Symptomen Sie eine Allergie erkennen und was nach dem Insektenstich am besten hilft.
Diese Insekten sind ein echtes Problem: Bettwanzen sind lästig und vermehren sich schnell. Wie die Parasiten sonst ticken und wie Sie sie wieder loswerden.
Wenn Sie nicht unter einer Allergie leiden, können Sie Bienenstiche selbst behandeln. Schwellung und Schmerzen lassen sich mit ein paar Methoden eindämmen.
Ein Bremsenstich ist nicht nur besonders schmerzhaft, sondern mitunter auch gefährlich. Tipps, wie sich die Wunde nicht entzündet, Sie Schwellungen behandeln und Stichen vorbeugen.
Mückenstiche sind meist ungefährlich, nervig ist das Jucken trotzdem. Und manch einer bekommt riesengroße Quaddeln. Eine Hautärztin beantwortet die wichtigsten Fragen.
Viele lassen sich vor einem Auslandsaufenthalt gegen Krankheiten impfen, die Insekten übertragen. Doch die wenigsten wissen: Auch unsere Mücken sind nicht mehr allzu harmlos.
Sie sind beigefarben wie Sand und werden nur drei Millimeter groß: Sandmücken treten vor allem in südlichen Ländern auf – wurden aber auch schon in Deutschland entdeckt.
Mit steigenden Temperaturen schlagen die Blutsauger wieder zu. Mückenstiche können einen in den Wahnsinn treiben. Welche Hausmittel wirklich helfen – und wann Sie zum Arzt müssen.
Die Kriebelmücke ist nur drei bis vier Millimeter groß und sieht auf den ersten Blick aus wie eine harmlose Fliege. Doch die Bisse können wochenlang jucken.
Ein Mückenstich wird oft erst bemerkt, wenn er juckt. Den Einstich registriert man kaum. Bei einer Biene oder Wespe ist das anders. Bereits der Stich verursacht starke Schmerzen. Doch es geht noch schlimmer.
Barfuß oder in Sandalen übers Gras laufen – das kann derzeit unangenehme Folgen haben. Wir erklären, wie Sie erkennen, ob in Ihrem Garten Grasmilben lauern und was Sie gegen die Plagegeister tun können.
Surren, Jucken, Kratzen: Kaum ein Spaziergang zum See endet ohne einen Mückenstich als Andenken. Wie wird die Lage in diesem Sommer sein? Und wie sicher ist Deutschland vor tropischen Erregern?
Die Mücken sind da. Sie sind klein und nerven, können aber auch potenziell tödliche Krankheiten übertragen. Wie gefährlich sind die Insekten wirklich – jetzt und in Zukunft?
Zecken haben derzeit leichtes Spiel – denn durch die Corona-Pandemie zieht es viele Menschen in die Natur. Was Sie beim Spaziergang beachten sollten, damit die Blutsauger keine Chance haben.
Sie kann für Hunde und Pferde, aber auch für Menschen gefährlich werden: die Auwaldzecke. Ab April ist sie aktiv. In diesen Regionen tritt der Blutsauger jetzt besonders häufig auf.
Zecken können die gefährliche FSME-Krankheit übertragen. Dagegen helfen keine Medikamente, sondern nur eine Impfung. Wer im Frühsommer geschützt sein will, sollte sich zeitnah darum kümmern.
Die kleinen Blutsauger sind aktuell in Deutschland häufiger anzutreffen. Nicht nur exotische Arten können Krankheitserreger einschleppen – auch einheimische Stechmücken bereiten Forschern zunehmend Sorgen.
Im Bundesland Baden-Württemberg zeichnet sich ein auffälliger Trend ab: Die Krankheit FSME ist auf dem Vormarsch. Was sind die Gründe? Und wie können sich Personen schützen?
Der Winter war eigentlich immer eine zeckenfreie Zeit. Das ändert sich zunehmend – und die Zecke wird zum Stammgast. Besonders eine Art fällt momentan auf. Wie riskant ist ein Spaziergang in der Natur?
Im Sommer drohen gefährliche Zeckenstiche. Wenn Sie einen der Blutsauger auf der Haut finden, müssen Sie ihn sofort entfernen. Wir verraten Ihnen, wie es geht.
Zecken sind in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. Auch dieses Jahr beobachten Experten wieder einen Rekordsommer für die Blutsauger. So schützen Sie sich bei Ausflügen im Freien vor Borreliose und FSME.
Das Wetter wird wärmer, und Spaziergänge sind auch in Corona-Zeiten erlaubt. Wer in Feld, Wald und Wiese unterwegs ist, muss nun allerdings wieder mit Zecken rechnen.
Ein aktueller Bericht zeigt, dass drei Regionen in Deutschland als weitere FSME-Risikogebiete eingestuft wurden. Das von Zecken übertragene Virus kann eine Hirnentzündung auslösen und sehr gefährlich werden.
In der Regel schützen sich die meisten vor allem im Frühjahr oder Sommer vor Zecken. Ein Biss kann schwere Borreliose hervorrufen. Auch in diesem Winter sollten Sie sich vor den kleinen Tierchen schützen.
Steigen die Temperaturen über sieben Grad, ist es wieder so weit: Zeckenzeit! Immer lauert dann auch die Gefahr, an der Infektionskrankheit Lyme-Borreliose zu erkranken.
Zum ersten Mal ist ein Mensch in Deutschland von einer Hyalomma-Zecke gestochen worden – und am Fleckfieber erkrankt. Hier erfahren Sie, welche Symptome die Krankheit mit sich bringt.
2019 wurden in Berlin bereits früh im Jahr Hyalomma-Zecken entdeckt. Wahrscheinlich haben sie den Winter hier verbracht – zum ersten Mal. Warum die Funde interessant sind.
Das Virus hat sich in Griechenland ausgebreitet. Es wird von Mücken auf den Menschen übertragen und kann tödlich sein. Welche Reiseländer außerdem betroffen sind und wie Sie sich schützen können.
Hyalomma-Zecken können das gefährliche Krim-Kongo-Virus übertragen. Woran Sie die tropischen Parasiten erkennen und in welchen Bundesländern sie bisher gesichtet wurden.
Experten nennen fünf neue FSME-Risikoregionen – und warnen auch vor Superzecken. Wie Sie sich vor den Blutsaugern schützen und sie richtig entfernen.
Sie übertragen ansteckende Krankheiten, die sogar tödlich verlaufen können und ihr Verbreitungsgebiet wird immer größer. Sogar Norddeutschland bleibt nicht verschont.
Immer mehr tropische Mücken dringen nach Norden – und auch nach Deutschland vor. Damit steigt die Gefahr für Krankheitserreger wie Dengue-, Chikungunya- oder West-Nil-Virus.
Im Sommer ist eine riesige Zeckenart in Deutschland nachgewiesen worden. Die tropischen Parasiten können viele Krankheiten übertragen. Jetzt ist sie an anderer Stelle erneut aufgetaucht.
Auf dem Fußballplatz kann ein unangenehmer Gegner lauern: die Zecke. 32 Plätze wurden bundesweit untersucht.
Zecken können Borreliose und Hirnhautentzündung übertragen – Krankheiten, die tödlich verlaufen können. In diesem Jahr sind die Blutsauger besonders aktiv.
Im Frühling und Sommer endet der Aufenthalt im Freien oft mit einer bösen Überraschung: In der Haut hat sich eine Zecke festgebissen. Manchmal kann das gefährlich werden.
Die Zeckensaison startet wieder. Zeckenbisse sind besonders in ländlichen Gebieten mit Wiesen und Feldern gefürchtet. Wo Borreliose-Fälle zunehmen und wie Sie Symptome erkennen.
Schmerzen im Knie müssen nicht zwangsläufig vom Sport kommen.
Zecken lauern nicht nur im Wald oder Park.
Der Holzbock gilt unter Experten als das gefährlichste Tier Deutschlands. So schützen Sie sich.
Wie sieht ein Grasmilben-Biss aus? Mehr zu den typischen Erkennungszeichen.
Die Risikogebiete haben sich erneut ausgedehnt. Hier sollten Sie besonders vorsichtig sein.
Von der Zeckenzange bis zur Pinzette: So werden Sie die Blutsauger schnell wieder los.