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Hygieneregeln für den Besuch im Schwimmbad


Krankheiten & Symptome
Hygieneregeln für den Besuch im Schwimmbad

ah (CF)

Aktualisiert am 14.02.2012Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Eine ausgiebige Körperhygiene ist beim Schwimmbadbesuch das A und O: Wer nicht vorsorgt, riskiert nicht zuletzt lästige Fuß- und Nagelpilzerkrankungen.

Ausgiebiges Duschen ist Pflicht

Im Umkleidebereich eines Schwimmbads ist es warm und feucht. Zudem laufen hier täglich viele Menschen vorbei – ein perfekter Boden für Keime und Bakterien. Selbst wenn die jeweilige Anlage strenge Hygienevorschriften einhält, lässt sich die Verbreitung hartnäckiger Pilze nicht zu 100 Prozent restlos eindämmen. Dementsprechend müssen Jung und Alt sowohl vor als auch nach dem Schwimmbadbesuch unter eine warme Dusche. Seife und Duschgels sorgen dabei für eine besonders gründliche Hygiene. Diese Maßnahme verhindert eine Ausbreitung von Krankheitserregern. Viele Schwimmbäder bieten zusätzlich noch spezielle Hochdruckfußduschen, die Sie ebenfalls in Anspruch nehmen sollten.

Ein „Vorabduschen“ zu Hause ist übrigens keine wirkungsvolle Maßnahme: Alleine schon durch Hautausdünstungen auf dem Weg zum Schwimmbad sind einem neuerlichen Bakterienbefall Tür und Tor geöffnet. Besonders Kindern und Jugendlichen fehlt ein solches Hygieneverständnis. Eltern sind dementsprechend gefragt, das Duschen genauso wie das Händewaschen zu einem Ritual zu machen.

Chlorwasser vernichtet nicht alle Keime

Durch die Zugabe von Chlor lassen sich die meisten Erreger im Wasser abtöten. Eine Rundum-Schutzgarantie geht damit allerdings nicht einher: Bestimmte Keime, die beispielsweise Darm- oder Ohreninfektionen auslösen können, machen in Scharen die Runde. Verschiedenen Umfragen zufolge urinieren nämlich erstaunlich viele Schwimmbadbesucher aller Altersschichten ins Wasser. Beim Tauchgang sollten Sie den Mund aus diesem Grund möglichst fest verschlossen halten. Wer eine besondere Anfälligkeit für Durchfallerkrankungen zeigt, sollte Besuche von öffentlichen Schwimmbädern möglichst vermeiden und im Ernstfall einen Arzt um Rat fragen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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