Schwitzen
Wärme, Bewegung oder Veranlagung: Schweiß kann Flecken bilden und schlecht riechen. Dann braucht es nicht nur ein gutes Deo. Auch über die Ernährung lässt sich die Schweißbildung beeinflussen.
Schwitzt ein Mensch viel, kann dahinter eine Krankheit stecken. Findet ein Arzt nichts, gibt es aber auch Wege, zumindest die Geruchsbildung in den Griff zu bekommen.
Schwitzen ist normal, schwitzen ist gesund, schwitzen ist überlebensnotwendig. Aber es nervt. Und manchmal ist es zu viel. Was dagegen hilft.
Manche Menschen schwitzen mehr als andere, weil ihre Schweißdrüsen überaktiv sind.
Für Menschen, die stark transpirieren, wird der Sommer schnell zum Alptraum.
Eines der bekanntesten Hausmittel gegen Feuchtigkeitsbildung auf der Haut ist Salbeitee.
Es gibt sie mit zahlreichen Duftnoten, als Stick, Roller oder Spray – welches Deo gegen Schwitzen aber wirklich effektiv hilft, ist ganz individuell.
Wer unter den Achseln besonders stark schwitzt, kann sich durch eine Operation die Schweißdrüsen entfernen lassen.
Starkes Schwitzen bei Kindern und Jugendlichen kann verschiedene Ursachen haben.
Gerade im Herbst, wenn die Umstellung von sommerlichen Sandalen oder Flipflops auf warme und sogar gefütterte Schuhe ansteht, können unsere Füße ganz schön ins Schwitzen geraten.
Wenn nächtliches Schwitzen öfter auftritt, kann schon eine Änderung der Lebens- und Schlafgewohnheiten gegen den Nachtschweiß helfen.
Starkes Schwitzen ist nicht nur lästig, sondern kann sogar eine Krankheit sein.
Gegen Schwitzen im Schlaf können schon einfache Maßnahmen im Rahmen einer Lebens- oder Ernährungsumstellung helfen.
Für eine Hyperhidrose-Behandlung kommen je nach Stärke des Krankheitsbilds verschiedene Möglichkeiten infrage.
Sport ist zwar gesund, doch wenn im Sommer große Hitze herrscht, ist es wichtig, das Training den Temperaturen anzupassen.