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Feng-Shui: Tipps für die Gartengestaltung


Garten
Feng-Shui-Garten - die fernöstliche Wohlfühloase

t-online, ola

16.03.2011Lesedauer: 2 Min.
Feng-Shui-Garten.Vergrößern des BildesFeng-Shui-Garten. (Quelle: imago-images-bilder)
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Feng-Shui, die Lehre von der Harmonie zwischen Mensch und Umwelt, hat längst schon deutsche Wohnungen erobert. Doch auch der Garten kann nach Feng-Shui-Prinzipien gestaltet werden. So wird der Garten zu einem ganz besonderen Ort des Wohlbefindens.

Die Harmonie der fünf Elemente

Erde, Metall, Wasser, Holz und Feuer: Den fünf Elementen des Feng-Shui werden bestimmte Eigenschaften, Formen und Farben zugeschrieben. Bei der Gestaltung eines Feng-Shui-Gartens sollen diese fünf Elemente zu einem harmonischen Zusammenspiel kommen, damit die Lebensenergie "Chi" am besten fließen kann.

Woraus ein Feng-Shui-Garten besteht

Jedem dieser Elemente ist zudem eine Himmelsrichtung zugeordnet. Das Holz steht für den Osten und Gärten mit östlicher Ausrichtung eignen sich daher besonders gut für das Anpflanzen von Blumen, Zierbäumen und Sträuchern. Das Feuer steht für den Süden und symbolisiert die Wärme, die Pflanzen gut gedeihen lässt. Metall ist das westliche Element, so dass Windspiele und Skulpturen einen nach Westen ausgerichteter Garten schmücken sollten. Ist der Garten nach Norden ausgerichtet, dann ist Wasser das entscheidende Element. Hier eignen sich Wasserspiele, kleine Teiche oder Wasserläufe ideal für den Feng-Shui-Garten. Das Element Erde bildet die Mitte. Daher sind Steine und Tongegenstände, die die Erde symbolisieren, ein wichtiger Bestandteil jedes Feng-Shui-Gartens.

Balance und Einklang

Der Feng-Shui-Garten soll dazu dienen, die Energien fließen zu lassen. Und er soll ein Ort sein, an dem man Ruhe findet und neue Kraft schöpfen kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Garten groß oder klein ist. Viel wichtiger ist, dass er eine Oase des Wohlbefindens darstellt, in der man sich gerne aufhält. Yin und Yang sind hier ganz im Einklang.

Weitere Tipps rund um den Garten: Gartenlexikon

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