Gartenarbeit Thermokomposter für eine schnellere Kompostierung
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Die hohe Temperatur in einem Thermokomposter sorgt für besonders schnelle Ergebnisse. So steht Ihnen der Dünger für Ihren Garten in Rekordzeit zur Verfügung. Weitere Informationen und Tipps, wie Sie Ihren Komposthaufen am besten anlegen, finden Sie hier.
Thermokomposter: Ideal für ungeduldige Gärtner
Wenn Sie einen Komposthaufen anlegen, dann brauchen Sie vor allem Geduld. Denn von den ersten Schritten bis zum fertigen Dünger dauert es gut und gerne zwei Jahre. So lange möchte natürlich nicht jeder warten. Wenn auch Sie zur Gattung der ungeduldigen Gärtner gehören, stellt ein Thermokomposter die ideale Lösung für Sie dar. Dabei handelt es sich um ein geschlossenen System, das wesentlich schnellere Ergebnisse liefert. Schon nach etwa sechs bis acht Wochen ist aus dem Biomüll fertiger Dünger geworden - schneller geht es nicht.
Hohe Temperatur für schnelle Ergebnisse
Das Geheimnis der schnellen Kompostierung im Thermokomposter liegt in der Temperatur. Anders als ein offener Komposthaufen ist der Komposter ein geschlossenen System. Es handelt sich um einen Behälter mit Deckel, der in den meisten Fällen aus Kunststoff gefertigt ist. Die Zersetzungsprozesse lassen die Temperatur ansteigen. Das ist bei einem offenen Komposthaufen nicht anders. Hier entweicht die Wärme jedoch einfach. Nicht so beim Thermokomposter: Der Behälter sorgt dafür, dass die Wärme im Inneren gespeichert wird. Sie beschleunigt den Kompostierungsprozess und wirkt daher wie ein Turbo.
Den Komposter richtig befüllen
Wer nun aber meint, er müsste einfach nur seinen Biomüll in den Thermokomposter werfen und könnte sich dann kurze Zeit später über fertigen Dünger freuen, der irrt. Er muss schon richtig befüllt werden. Insbesondere sollten sich trockene und feuchte Schichten abwechseln. Je stärker Sie zum Beispiel Gartenabfälle im Vorfeld zerkleinern, desto schneller geht die Kompostierung.
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