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Natursteine im Garten: Natursteinmauer hat viele Vorteile


Gartengestaltung
Natursteine für den Garten

BGL

Aktualisiert am 17.03.2014Lesedauer: 2 Min.
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Natursteine eignen sich gut für die Gartenmauer.Vergrößern des Bildes
Natursteine eignen sich gut für die Gartenmauer. (Quelle: BGL)

Natursteine sind ideal für die Gartengestaltung, um das natürliche Flair des Gartens zu unterstreichen. Ob Gartenmauer oder Gartenweg: Naturstein lässt sich für viele Zwecke einsetzen. Besonders schön sieht eine Gartenmauer aus Naturstein aus. Die Steine sind quasi ewig haltbar und benötigen im Grunde keinerlei Pflege. Und sie hat sogar einen zusätzlichen praktischen Nutzen.

Naturstein besitzt eine sehr hohe Belastbarkeit und hat kaum Abrieb. Deswegen eignet er sich hervorragend als Belag für Gartenwege eignet. Wege, Stufen und Plätze bilden das Gerüst des Gartens, sie verleihen ihm Struktur und Tiefe. Ein einladender Weg aus Natursteinplatten im Vorgarten sieht nicht nur gut aus, sondern er steigert die Wertigkeit des ganzen Grundstücks.

Naturstein für die Gartenmauer

Gartenmauern dienen der Abgrenzung zum Nachbargrundstück oder zur Straße hin, aber sie können auch als schützender Hintergrund oder als Trennelement im Garten wirken. Bei der Errichtung einer Mauer aus Naturstein hat man grundsätzlich die Wahl zwischen Trockenstein und Mörtel. Die Trockensteinmauer ist die älteste Form des Mauerwerks. Feld- oder Bruchsteine werden ohne verhärtende Bindemittel übereinandergelegt. Dabei wird die Stabilität allein durch die Anordnung der Steine und die Kunst der Schichtung erzeugt. Zu hoch sollte die Mauer allerdings nicht werden. Zwischen die Steine wird lediglich eine dünne Schicht Erde aufgebracht, die verhindert, dass die Steine wackeln und die für eine spätere Bepflanzung das notwendige Substrat bildet.

Trockenmauern bieten Nützlingen Schutz

Trockenmauern bringen Charakter und Ursprünglichkeit in den Garten. Ihre Spalten bieten auch eine Behausung für Nützlinge aus dem Tierreich, wie Eidechsen oder Steinhummeln. Bepflanzt werden Trockenmauern mit verschiedenen Steingartenpflanzen, zum Beispiel den genügsamen Sedum-Arten, die es in verschiedensten Farben gibt. Mörtelmauern dagegen haben den Vorteil einer höheren Stabilität – sie eignen sich vor allem für höhere Mauern, außerdem können damit auch dekorative Details wie Torbögen, Nischen oder Wandbrunnen realisiert werden.

Eine besondere Form der Steinmauer sind Gabionen: Hier bilden Drahtgestelle beziehungsweise Drahtkörbe die äußere Hülle der Mauer. Dieses Gestell wird mit Steinen unterschiedlicher Größe gefüllt. Gabionen lassen sich auch leicht als Bausätze selbst aufstellen.

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