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USA – Warnungen vor Hurrikan "Dorian": TUI fliegt deutsche Urlauber aus


Warnung an Reisende
Hurrikan Dorian: TUI fliegt deutsche Urlauber aus

Von dpa, sm

Aktualisiert am 02.09.2019Lesedauer: 1 Min.
Satellitenbild: Hurrikan "Dorian" bewegt sich über offene Gewässer im Atlantik auf Florida zu.Vergrößern des BildesSatellitenbild: Hurrikan "Dorian" bewegt sich über offene Gewässer im Atlantik auf Florida zu. (Quelle: GOES-16-Satellit/NOAA/dpa/dpa)
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Der Hurrikan Dorian nimmt nach der Verwüstung auf den Bahamas Kurs auf Florida. Touristen sollen sich im Landesinneren in Sicherheit bringen, weitere Reisen wurden vorerst abgesagt.

Der Reisekonzern Tui hat deutsche Urlauber vor dem Eintreffen des gefährlichen Hurrikans "Dorian" auf den Bahamas in Sicherheit gebracht. Bereits am Samstag sei Vorsorge getroffen worden und die Gäste seien von der Insel Grand Bahama abgereist. Es handelte sich um weniger als zehn Urlauber, sagte die Sprecherin Reiseunternehmens.

Info: Der Wirbelsturm "Dorian" ist von einem Wirbelsturm zu einem Hurrikan der gefährlichsten Kategorie hochgestuft worden. Das heißt, er hat die Stufe fünf von fünf erreicht. Diese führt an Land in der Regel zu großer Zerstörung.

Reisen vorsorglich abgesagt

Der Hurrikan habe erhebliche Schäden verursacht, berichtete Tui. Reisen auf die nordwestlichen Inseln der Bahamas würden bis einschließlich 15. September 2019 vorsorglich abgesagt. Da der Hurrikan weiter Kurs auf die Südostküste der USA nimmt, seien auch dort Urlauber von Sicherheitsvorkehrungen betroffen.


Tui empfiehlt Urlaubern mit Aufenthalten zwischen Fort Lauderdale bis Jacksonville, vorsorglich nach Orlando ins Landesinnere zu reisen. Dabei handele es sich den Angaben zufolge um 270 Reisende des Unternehmens.

US-Einwohner zur Evakuierung aufgerufen

Rund 800.000 Einwohner South Carolinas wurden von Gouverneur Henry McMaster aufgefordert, ab Montagmittag (Ortszeit) ihre küstennahen Häuser und Wohnungen zu verlassen. Ähnliche Maßnahmen wurden auch für die Küstenbezirke Floridas und Georgias angeordnet. Schulen und Behörden in den betroffenen Gebieten wurden geschlossen. Notfallvorräte stünden bereit, heißt es.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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