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Ostfriesische Inseln wollen Zugang über Ostern kontrollieren


Kein Tourismus gewünscht
Ostfriesische Inseln wollen Zugang über Ostern kontrollieren

Von dpa
Aktualisiert am 01.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Luftaufnahme: Borkum ist mit knapp 31 Quadratkilometern die größte der sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln in der Nordsee.Vergrößern des BildesLuftaufnahme: Borkum ist mit knapp 31 Quadratkilometern die größte der sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln in der Nordsee. (Quelle: imagebroker/imago-images-bilder)
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Über die Osterfeiertage nach Norderney, Langeoog oder Borkum? Das ist in diesem Jahr nicht möglich. Auch andere ostfriesische Regionen wünschen aufgrund der Corona-Pandemie an diesen Tagen keinen Tourismus.

Wegen eines erwarteten Andrangs von Oster-Ausflüglern haben einige Ostfriesische Inseln Kontrollen durch ihre Ordnungsbehörden angekündigt. Die Städte Norderney und Borkum teilten etwa mit, bei den Ankünften der Fähren auf den Inseln die Einhaltung der Corona-Regeln zu überprüfen. Auf Borkum wurde dafür nach Angaben der Inselkommune das Personal aufgestockt. Auch die Inselgemeinden Spiekeroog und Langeoog kündigten Kontrollen an. Eine Sprecherin der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund sagte am Donnerstag, Beamte würden über die Ostertage sowohl auf dem Festland als auch auf den Inseln Präsenz zeigen und die kommunalen Ordnungsbehörden unterstützen – erste Kontrollen an Fähren habe es bereits gegeben.

Diese Ausnahmen gibt es bei den Verboten

Laut der niedersächsischen Corona-Verordnung sind touristische Übernachtungen auch zu Ostern weiterhin verboten. Übernachtungen wegen Geschäftsreisen sind erlaubt. Auch Zweitwohnungsbesitzer dürfen zur Nutzung ihrer Wohnungen etwa auf die Inseln anreisen – sie dürfen diese aber nicht an Freunde, Bekannte oder Gäste vermieten.

Strikte Zugangsregeln gelten ab Karfreitag für die Insel Wangerooge: Reisende dürfen die Insel dann nur noch mit dem Nachweis eines negativen Corona-Tests betreten. Das sieht eine neue Allgemeinverfügung des Landkreises Friesland vor. Nachweise sollen laut der Inselgemeinde an der Fähre, der Inselbahn oder den Inselfliegern vorgelegt werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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