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Rotkohl: Gesund und nährstoffreich im Winter


Gesundes Wintergemüse
Rotkohl: Gesund und nährstoffreich im Winter

rk (CF)

Aktualisiert am 25.11.2014Lesedauer: 1 Min.
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Vitamine und Ballaststoffe machen Rotkohl gesund.Vergrößern des Bildes
Vitamine und Ballaststoffe machen Rotkohl gesund. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Was macht Rotkohl gesund? Das Wintergemüse enthält wichtige Vitamine, ist reich an Ballaststoffen und arm an Kalorien. Was der Kohl zu Ihrer Gesundheit beitragen kann, erfahren Sie hier.

Mit Rotkohl gesund durch den Winter

Rotkohl ist reich an Vitamin C. Von dem Vitamin, das nachweislich das Immunsystem stärkt, enthalten 100 Gramm Rotkohl ganze 60 Milligramm und decken somit die Hälfte des Tagesbedarfs ab. Wer seine Abwehrkräfte in der kalten Jahreszeit stärken möchte, ist mit dem Wintergemüse daher gut beraten.

Aber nicht nur Vitamin C macht Rotkohl gesund. Das Wintergemüse enthält auch eine große Menge an Vitamin K. Dieses ist für die Blutgerinnung zuständig. Mit hundert Gramm Rotkohl decken Sie auch hiermit etwa die Hälfte Ihres Tagesbedarfs ab.

Reich an Ballaststoffen, arm an Kalorien

Ballaststoffe werden vom Körper unverdaut wieder ausgeschieden. Sie füllen den Magen und regen die Verdauung an, führen dem Körper jedoch keine Energie zu. Mit 2,5 Gramm Ballaststoffen pro hundert Gramm verfügt Rotkohl über eine nennenswerte Menge dieser Schlankmacher. Dies spiegelt sich auch in den Nährwerten wider: Hundert Gramm von dem Wintergemüse haben lediglich 21 Kilokalorien.

Auch für diejenigen, die mit Übergewicht zu kämpfen haben, ist Rotkohl gesund.

Sekundäre Pflanzenstoffe als Radikalfänger

Freie Radikale, kurzlebige Molekülfragmente, werden für die Zellalterung und die Entstehung von Krebs verantwortlich gemacht. Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe freie Radikale fangen und unschädlich machen können.

Von den sogenannten Radikalfängern enthält Rotkohl eine ganze Reihe, darunter den natürlichen Farbstoff Anthozyan, Bioflavonoide, Chlorophyll, Indole und Phenole, berichtet das Ernährungsmagazin "EatSmarter!".

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