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Mozartkugel selber machen: Einfaches Rezept


Pralinen
Mozartkugel selber machen: Einfaches Rezept

uc (CF), ar

15.12.2014Lesedauer: 2 Min.
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Mozartkugeln werden mit geschmolzener Schokolade überzogenVergrößern des Bildes
Mozartkugeln werden mit geschmolzener Schokolade überzogen (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Lassen Sie sich nicht von der langen Geschichte der süßen Leckerei einschüchtern: Auch bei Ihnen zu Hause können Sie Mozartkugeln selber machen. Und das mit ein paar einfachen Zutaten. Lesen Sie hier das Rezept.

Mozartkugeln selber machen: Die Zutaten für 30 Stück

Mozart selbst hat leider nie eine der bekannten Kugeln kosten dürfen. Die berühmte Süßware wurde fast einhundert Jahre nach seinem Tod vom Salzburger Konditor Paul Fürst kreiert.

Zunächst hieß der süße Happen noch Mozartbonbon, inzwischen ist er aber auf der ganzen Welt unter dem Namen Mozartkugel bekannt. Wenn Sie Mozartkugeln selber machen wollen, brauchen Sie folgende Zutaten für das Rezept:

  • 150 g Nuss-Nougat Rohmasse
  • 200 g Marzipanrohmasse
  • 150 g Vollmilchkuvertüre (mit mindestens 32 Prozent Kakaoanteil)
  • 125 g Puderzucker
  • 1 EL Rosenwasser
  • 1 TL gemahlene Pistazien

Rezept für die bekannte Süßigkeit

Zuerst schneiden Sie die Nuss-Nougat Rohmasse in kleine Würfel. Formen Sie aus der Masse Kugeln und stellen Sie diese kalt. Verkneten Sie nun das Marzipan mit dem Puderzucker, den Pistazien und dem Rosenwasser. Tipp: Anstatt mit Rosenwasser können Sie Mozartkugeln auch mit Kirschwasser herstellen.

Aus dieser Mischung formen Sie ebenfalls kleine Kugeln und rollen sie einzeln aus. Schlagen Sie nun die Nougat-Kugeln in die Marzipanmasse ein, sodass keine Übergänge mehr erkennbar sind. Lassen Sie die Kügelchen nun für eine Stunde im Kühlschrank erkalten.

Mit Kuvertüre überziehen

Schmelzen Sie nun die Kuvertüre in einer Aluminiumschüssel über einem warmen Wasserbad. Anschließend tauchen Sie jede Praline einzeln in die geschmolzene Schokolade. Tipp: Am einfachsten geht dies, wenn Sie die Kügelchen auf Zahnstocher aufspießen und diese dann zum Beispiel auf eine Styroporplatte zum Trocknen stecken. Alternativ können Sie die Pralinen mit einer Gabel aus der Kuvertüre heben. Die fertigen Pralinen können Sie nun auf ein Backpapier platzieren, so lassen sich die Kügelchen später besser lösen.

Nach dem Abkühlen sind die süßen Mozartkugeln fertig. Sie können die Kügelchen zum Beispiel dekorativ einzeln in Alufolie einwickeln. Laut dem Ernährungsmagazins "Essen und Trinken“ halten sich die fertigen Mozartkugeln etwa eine Woche im Kühlschrank.

Dekorations-Tipp: Währen die Schokolade noch weich ist, können Sie die Mozartkugeln noch mit gehackten Pistazienstücken verzieren.

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