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Pariser Pfeffer: Die französische Gewürzmischung


Pikante Note
Pariser Pfeffer: Die französische Gewürzmischung

tl (CF)

Aktualisiert am 12.01.2015Lesedauer: 1 Min.
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Pariser Pfeffer gilt als besonders edle Gewürzmischung. Aus welchen Bestandteilen das Gewürz besteht, in welchen Gerichten es traditionell zum Einsatz kommt und wie Sie ein pikantes Pfeffersteak damit braten, lesen Sie hier.

Woraus besteht Pariser Pfeffer?

Pariser Pfeffer ist eine Gewürzmischung, deren Hauptbestandteil schwarzer Pfeffer ist. Der schwarze Pfeffer wird traditionell mit Paprikaflocken, Tomatenpulver, Koriander und Zwiebeln gemischt. Beliebt sind auch Kompositionen mit Thymian, Basilikum oder Rosmarin, Majoran, Fenchel oder Bärlauch sowie mit Szechuanpfeffer.

Gewürz für pikante Fleischgerichte

Das Gewürz wird vor allem für pikante Fleischgerichte eingesetzt. Es eignet sich zum Marinieren von Steak und auch Hähnchen, Pute und Fisch profitieren von der feinen Würze. Ob gebraten oder geschmort – mit Pariser Pfeffer erhält Fleisch ein besonderes Aroma.

Zudem harmoniert das Gewürz sehr gut mit Käse: Kombinieren Sie es mit Käsehäppchen, Käsecrackern, Camembert, Frischkäse oder Fetakäse in Öl, um ein besonderes Geschmackserlebnis zu kreieren. Nicht zuletzt ist es zum Verfeinern von gedünstetem Gemüse und Kartoffelgerichten geeignet.

Steak mit Pariser Pfeffer zubereiten

Wenn Sie ein klassisches Gericht mit Pariser Pfeffer zubereiten möchten, probieren Sie es einmal mit Pfeffersteak. Legen Sie hierfür das Steak von beiden Seiten in dem Gewürz ein, geben Sie es in einen verschließbaren Behälter und fügen Sie Rotwein und Balsamico-Essig hinzu. Stellen Sie das marinierte Fleisch über Nacht kalt und braten Sie es anschließend scharf an. So kommt der Geschmack von Pariser Pfeffer besonders gut zur Geltung.

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