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Deftiger Wintereintopf mit Fleisch und Rotkohl | leckeres Rezept


Deftiger Wintereintopf: "Es gibt nichts Besseres!"

  • Silke Ahrens
Von Ann-Kathrin und Christian, "Die KΓΌche brennt"

28.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprΓΌfter Inhalt
Qualitativ geprΓΌfter Inhalt

FΓΌr diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfΓ€ltig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Wintereintopf: Das deftige Essen wird Ihnen einheizen.
Wintereintopf: Das deftige Essen wird Ihnen einheizen. (Quelle: "Die KΓΌche brennt"/T-Online-bilder)

Im Winter ist ein leckerer Eintopf genau das Richtige. Ann-Kathrin und Christian von "Die KΓΌche brennt" haben sich fΓΌr t-online ein Rezept ausgedacht, das schon am Vortag zubereitet werden kann.

Das Wichtigste im Überblick


Nach einem kalten Winterspaziergang gibt es nichts Besseres als ein warmes Essen. Da wird man direkt wieder aufgewΓ€rmt und einem gemΓΌtlichen Resttag auf dem Sofa steht nichts im Wege. Unser Wintereintopf bietet sich hier auf jeden Fall an und das Beste ist: Er schmeckt aufgewΓ€rmt sogar noch besser.

Zutaten: Wintereintopf

FΓΌr vier Personen benΓΆtigen Sie:

  • 700 g Schweinefleisch in StΓΌcken
  • 300 g Rindfleisch in StΓΌcken
  • 360 g Kartoffeln
  • 400 g Rotkohl
  • 2 Scheiben Speck (der grobe durchwachsene)
  • 1 Zwiebel
  • 2 Stangen Sellerie
  • 400 ml Lagerbier
  • 300 ml RinderbrΓΌhe
  • 2 EL ZuckerrΓΌbensirup oder Apfelkraut
  • 2 EL Mehl
  • 2 Messerspitzen Piment
  • 0.5 TL schwarzen Pfeffer
  • 1 TL Meersalz
  • 1 EL zerriebenen KΓΌmmel (z. B. mit einem MΓΆrser)
  • Γ–l zum Anbraten

Ann-Kathrin und Christian lieben saftige Steaks und schnelle Rezepte. FΓΌr die Leser ihres Foodblogs "Die KΓΌche brennt" haben sie immer ein paar KΓΌchentricks parat. Im Interview verrΓ€t das PΓ€rchen, wann die Flammen in der KΓΌche besonders hochschlagen.

Zubereitung:

  1. Zuerst wird das Fleisch vorbereitet: Schneiden Sie das vorher gewaschene Fleisch in mundgerechte StΓΌcke und geben Sie es in eine große SchΓΌssel. Dazu kommen dann zwei EsslΓΆffel Γ–l sowie KΓΌmmel, Pfeffer, Piment und Salz. Nachdem Sie alles gut vermengt haben, kommt die SchΓΌssel fΓΌr eine Stunde in den KΓΌhlschrank. So kann das Fleisch durchziehen.
  2. Beginnen Sie dann mit dem eigentlichen Eintopf: Schneiden Sie den Speck klein, braten Sie ihn in einem großen Topf – in den spΓ€ter auch der Eintopf passt – an und lassen Sie das Fett aus. Nehmen Sie dann die SpeckwΓΌrfel aus dem Topf und stellen Sie sie beiseite. Das ausgetretene Fett verbleibt im Topf.
  3. Geben Sie nun das vorbereitete Fleisch in den Topf, braten Sie es etwa fΓΌnf Minuten von allen Seiten an. Alternativ braten Sie erst einen Teil und dann den anderen an. Stellen Sie das angebratene Fleisch zur Seite, heben Sie den Topf fΓΌr spΓ€ter auf.
  4. Waschen Sie die Kartoffeln – die Schale bleibt dran – und vierteln Sie sie. Schneiden Sie den gewaschenen Rotkohl ebenfalls in mundgerechte StΓΌcke. Geben Sie das GemΓΌse in eine SchΓΌssel und vermischen Sie es mit etwas Γ–l.
  5. Braten Sie die Kartoffel- und RotkohlstΓΌcke in einer Grillpfanne etwa zehn Minuten von allen Seiten an.
  6. SchÀlen und würfeln Sie die Zwiebeln und schneiden Sie den Sellerie in etwa zwei Zentimeter dicke Stücke. Geben Sie die Zwiebeln und die Selleriestücke in den großen Topf vom Anfang und braten Sie sie dort etwa fünf Minuten an.
  7. Nach dieser Zeit geben Sie das Mehl mit in den Topf und lassen es schΓΆn anschwitzen. Immer gut umrΓΌhren zwischendrin.
  8. RΓΌhren Sie dann das Bier gut ein. Sobald die Mehlschwitze klΓΌmpchenfrei im Bier verrΓΌhrt ist, kΓΆnnen Sie die vorher angerΓΌhrte RinderbrΓΌhe sowie den ZuckerrΓΌbensirup dazu geben. VerrΓΌhren Sie alles gut.
  9. Jetzt kommt alles zurΓΌck in den Topf, was Sie vorher vorbereitet haben: Fleisch, Speck, Kartoffeln, Rotkohl. Lassen Sie das Ganze bei mittlerer Hitze mit einem Deckel auf dem Topf etwa eine Stunde schmoren. Sollte es zu kΓΆcheln anfangen, drehen Sie die Hitze einfach etwas herunter.


Der Eintopf ist von der Art her eher etwas dΓΌnnflΓΌssiger. Wer ihn lieber dickflΓΌssiger mag, kann etwas mehr Mehl verwenden und das ganze am Ende noch etwas lΓ€nger einkΓΆcheln lassen. Wer mΓΆchte, kann zudem noch weitere GemΓΌsesorten dazugeben. Probieren Sie doch mal verschiedene RΓΌbensorten als Einlage. Dazu passt dann etwas Brot als Beilage.Geheimtipp

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