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Kanarische Inseln: Teneriffa-Strand wegen Fäkalbakterien gesperrt


Kanarische Inseln
Strand auf Teneriffa muss schließen – wegen Fäkalbakterien

Von t-online, dom

06.06.2025Lesedauer: 1 Min.
El Puertito: Der Sand ist hier aufgrund des vulkanischen Gesteins eher dunkel.Vergrößern des Bildes
El Puertito: Der Sand ist hier aufgrund des vulkanischen Gesteins eher dunkel. (Quelle: xcitylifex via imago-images.de)
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Schon wieder eine Sperrung: Nachdem Anfang der Woche auf Lanzarote ein Strand geschlossen werden musste, trifft es nun Teneriffa.

Der Strand von El Puertito in Costa Adeje im Süden Teneriffas ist vorübergehend für Badegäste gesperrt worden, nachdem bei Wasserqualitätsprüfungen erhöhte Werte fäkaler Bakterien festgestellt wurden. Das berichtet das Nachrichtenportal "Canarian Weekly". Über einen möglichen Ursprung der Bakterien ist nichts bekannt.

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Der Gemeinderat von Adeje habe auf seinen Social-Media-Kanälen erklärt, das "offizielle Protokoll zur Information, Überwachung und Sperrung" sei aktiviert worden. Die Bucht bleibe so lange geschlossen, bis Nachuntersuchungen bestätigen, dass das Wasser wieder unbedenklich genutzt werden kann.

Zweite Strandsperrung auf den Kanaren in dieser Woche

Es ist bereits die zweite Strandschließung auf den Kanarischen Inseln in dieser Woche aufgrund von Wasserverschmutzung. Auf Lanzarote war der Strand Playa Dorada in Playa Blanca seit Dienstag gesperrt, nachdem in Proben der öffentlichen Gesundheitslabore mikrobiologische Verunreinigungen festgestellt wurden. Der Strand sei am Donnerstag wieder freigegeben worden, heißt es. Neue Tests hätten gezeigt, dass die Wasserqualität wieder den geltenden Standards entspricht.

Die Behörden aller Inseln überwachen die Wasserqualität an den Küsten weiterhin genau – insbesondere mit Blick auf den steigenden Touristenandrang in der Sommersaison, schreibt "Canarian Weekly". Einheimische und Urlauber würden dazu aufgerufen, aktuelle Hinweise zur sicheren Nutzung der Strände zu beachten.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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