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Reiseveranstalter erwarten stabile Preise für die Wintersaison


Winterurlaub
Reiseveranstalter erwarten kaum Preissteigerungen im Winter

Von dpa
Aktualisiert am 06.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Winterurlaub in der Südsee: Reiseveranstalter sind zuversichtlich, dass die Preise dafür stabil bleiben.Vergrößern des BildesWinterurlaub in der Südsee: Reiseveranstalter sind zuversichtlich, dass die Preise dafür stabil bleiben. (Quelle: IMAGO / Olaf Schuelke)
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Für die kommende Wintersaison erwarten die Reiseveranstalter stabile Preise. Frühbucher können jetzt auf hohe Rabatte auf Buchungen hoffen.

Zum Höhepunkt der Sommerreisesaison hat der Münchner Reisekonzern FTI Group auf den Winter vorausgeblickt: Für die im November startende und bis April 2024 laufende Wintersaison geht der Veranstalter von stabilen Preisen im Vergleich zum vergangenen Winter aus.

Es gebe keine nennenswerten Preissteigerungen, wird FTI-Chef Karl Markgraf in einer Mitteilung zum Winterprogramm des Konzerns zitiert. Eine ähnliche Prognose hatte auch der Düsseldorfer Reiseveranstalter Alltours bei seinem Wintersaisonausblick vor einigen Wochen gegeben.

Hohe Rabatte für Frühbucher

Laut FTI buchen die Urlauberinnen und Urlauber wieder mit mehr Vorlauf. Aktuell lägen zwischen Buchung und Reiseantritt im Schnitt wieder knapp 100 Tage. Im Zuge der oft nicht absehbaren Entwicklungen während der Corona-Pandemie hatten Reisende in den vergangenen Jahren vor langfristigen Buchungen vermehrt zurückgeschreckt. Veranstalter hatten darauf unter anderem mit flexibleren Stornierungsoptionen – sogenannten Flex-Tarifen – reagiert.

Der nächste Winter sei schon sehr gut "angebucht", so Markgraf. Er geht jedoch davon aus, dass der "große Run" jetzt im Hochsommer und Frühherbst einsetzen werde. Für Frühbucher gibt es den Angaben nach Rabatte von bis zu 50 Prozent.

Bei den Reisezielen seien Auszeiten in der Ferne gefragt, vor allem in Thailand, den USA, Südafrika, Mexiko und auf den Malediven. Aber auch Urlaub in Ägypten und in Deutschland liegt laut der FTI Group "in der Gunst der Reisenden".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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