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Golf und Co.: Die VW-Neuheiten für 2023


Von Golf-Facelift bis ID.Aero
Die VW-Neuheiten für 2023

  • Christopher Clausen Porträt
Von Christopher Clausen

24.10.2022Lesedauer: 3 Min.
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VW-Logo: An diesen neuen Autos wird es künftig zu sehen sein. (Quelle: Sina Schuldt/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)

Bei VW stehen im kommenden Jahr einige Veränderungen in der Modellpalette an. Auch einige Bestseller bekommen das zu spüren.

Volkswagen ist derzeit immer noch die Nummer eins unter den Automarken in Deutschland. Doch die Konkurrenz holt auf: Erstmals ist im September mit dem Tesla Model Y ein E-Auto auf dem Siegerpodest der meistverkauften Autos gewesen, während der Golf an Käufern verliert, auch zugunsten seines SUV-Bruders T-Roc. 2023 stehen deshalb einige Neuvorstellungen und Überarbeitungen vorhandener Modelle an.

Interessant wird, welche Lehren VW aus dem Bedienungs-Debakel des Golf 8 ziehen wird. Der Konzern hat bereits angekündigt, künftig wieder mehr Knöpfe ins Cockpit der Autos einzubauen, beispielsweise am Lenkrad, und die Bedienlogik des Infotainmentsystems aufzuräumen (lesen Sie hier mehr dazu).

VW T-Cross Facelift

Rund zwei Jahre nach der optischen und technischen Auffrischung des Polo wird auch die SUV-Variante T-Cross ein Facelift bekommen. Vermutlich dürfte sich die Optik mehr am SUV-Coupé Taigo orientieren. Größere Displays und der Wegfall einiger Tasten im Innenraum sind wahrscheinlich, ebenso LED-Technik bei der Beleuchtung. Schon seit 2020 gibt es keine Dieselmotoren beim T-Cross mehr; die Motorenpalette dürfte sich nicht groß verändern.

VW Tiguan: Erfolgs-SUV im neuen Gewand

Mit dem Tiguan leitete VW seinerzeit die Erfolgsgeschichte von SUV in seiner Modellpalette ein. Inzwischen sind dieser und seine Langversion Tiguan Allspace die meistverkauften Autos der Marke weltweit. 2023 steht die Premiere der dritten Generation an. Technisch dürfte er sich weitgehend am Golf orientieren, sowohl Diesel und Benziner als auch Plug-in-Hybridversionen dürften in der Bestellliste stehen – dazu Versionen mit Front- und Allradantrieb.

VW Golf 8 Facelift

Ende 2019 kam das aktuelle Modell auf den Markt und litt lange unter Anlaufschwierigkeiten. Mit der Überarbeitung sollen einige Schwächen ausgeräumt werden, beispielweise die komplizierte Bedienung der Funktionen. Auch ein größeres Display auf dem Armaturenträger ist wahrscheinlich.

VW ID.3-Facelift

Beim Start des ersten rein als Stromer konzipierten VWs bemängelten Kritiker die schlichten Materialien im Innenraum und das teils umständliche Bedienkonzept. Beim SUV ID.4 hat VW bereits reagiert und höherwertige Materialien eingebaut; mit dem Facelift dürfte sich die Qualität auch im ID.3 deutlich erhöhen. Ebenso vermutlich die Reichweite der eingebauten Akkus.

VW Passat

Limousinen sind out, es lebe der Kombi: Die Neuauflage des Passats wird VW nur noch als Variant bringen. Entwickelt wird er zusammen mit dem Schwestermodell Superb bei Skoda in Tschechien. Optisch dürfte er Ähnlichkeiten mit dem aktuellen Golf Variant haben, wird jedoch spürbar länger. Im Innenraum sind große Displays zu erwarten. Den Passat wird es mit Verbrennungsmotoren und als Plug-in-Hybriden geben. Wer rein elektrisch fahren will, muss zum ID.Aero greifen.

VW ID.Aero/ID.7

Während der Passat künftig nicht mehr als Limousine gebaut wird, wartet die elektrische ID.-Reihe mit einer Limousine und später einem Kombi auf. In den Abmessungen dem Passat ähnlich, wird die Serienversion wahrscheinlich unter dem Namen ID.7 vorgestellt. Die elektrische Reichweite soll bei rund 600 Kilometern liegen. Mehr dazu lesen Sie hier.

VW Touareg-Facelift

Das Oberklasse-SUV und Flaggschiff von Volkswagen wurde von Erlkönigjägern bereits schwer getarnt erwischt. Insider vermuten, dass es insbesondere an der Frontpartie einige Retuschen geben dürfte. Innen sollte es bei kleineren technischen Überarbeitungen bleiben; auch die Motorenpalette mit Benzinern, Diesel und Plug-in-Hybriden bleibt wahrscheinlich ähnlich.

VW Amarok

In Zusammenarbeit mit Ford hat Volkswagen den Amarok entwickelt, der zum Jahresende auf den Markt kommt. Der Pick-up ist beinahe baugleich mit dem Ford Ranger. Hier lesen Sie mehr über ihn. Der Preis liegt bei mehr als 40.000 Euro.

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