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Stromkosten fürs Elektroauto: Endlich gute Nachrichten


Bald wird das Laden billiger
Endlich gute Nachricht für Stromer-Fahrer


01.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Nachrichten
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Strom fürs E-Auto: Im kommenden Jahr soll er deutlich billiger werden.Vergrößern des Bildes
Strom fürs E-Auto: Er soll deutlich günstiger werden. (Quelle: IMAGO)

Russlands Krieg gegen die Ukraine macht alles teurer. Auch den Strom fürs E-Auto. Und erstmal wird sich daran nichts ändern. Ein neuer Bericht zeigt aber, wann sich die Lage für Stromer-Fahrer bessern wird.

Der Strom fürs Elektroauto bleibt vorerst teuer. Das besagt eine Analyse der Unternehmensberatung PwC. Allerdings enthält deren "Ladestrom-Prognose 2023" auch eine gute Nachricht: Für 2024 erwarten die Experten nämlich deutlich sinkende Preise an der Ladesäule. Fahrstrom soll dann sogar günstiger werden als noch im Jahr 2021.

Ganz einfach Strom sparen

Gerade im Winter ist der Verbrauch von E-Autos hoch. Mit einigen Tricks kommt Ihr Stromer weiter:

1. Möglichst kleine Felgen wählen
2. Rekuperation
3. Fuß vom Pedal
4. Richtig heizen
5. Kurzstrecken vermeiden

Wie diese Tricks genau funktionieren, erfahren Sie hier.

E-Auto auch derzeit billiger als Verbrenner

Kleiner Trost für Stromer-Fahrer: Den hohen Strompreisen zum Trotz ist das Elektroauto immer noch günstiger als vergleichbare Verbrennermodelle. Laut PwC liegen die durchschnittlichen Ladestromkosten derzeit zwischen 75 und 109 Euro pro Monat. Der Sprit für ein Auto mit Verbrennungsmotor koste hingegen im Schnitt 166 Euro. Selbst für moderne und besonders sparsame Modelle sind es mindestens 126 Euro. Und dieser Vorteil des Elektroautos bleibe auch in den kommenden Jahren bestehen.

Spritpreise werden ebenfalls sinken

Auch bei Benzin und Diesel sehen die Berater aber eine gute Entwicklung – die allerdings ebenfalls Geduld verlangt: "Wir rechnen damit, dass der für die Energiekosten hochrelevante Ölpreis im Jahr 2023 aufgrund geopolitischer Entwicklungen auf dem hohen Niveau des Vorjahres bleibt. Ab 2024 sollte der Ölpreis allerdings sinken", sagt Heiko Seitz von PwC Deutschland.

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