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Großer ADAC-Vergleich: Hier sind Benzin und Diesel am teuersten


Deutschlandweiter Vergleich
In diesem Bundesland ist das Tanken am teuersten

Von t-online, pb

Aktualisiert am 17.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Tankstelle in Hamburg: In dem Stadtstaat ist das Benzin besonders teuer. Das zeigt ein Vergleich.Vergrößern des BildesTankstelle in Hamburg: In dem Stadtstaat ist das Benzin besonders teuer. Das zeigt ein Vergleich. (Quelle: Hanno Bode/imago images)
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Teuer ist das Benzin an Hamburgs Tankstellen – wenn man es bundesweit vergleicht. Zu diesem Schluss kommt der ADAC.

Autofahrer an Hamburgs Tankstellen zahlen bundesweit derzeit am meisten für Benzin. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Dienstag veröffentlichte Momentaufnahme des ADAC. Demnach kostet im Stadtstaat ein Liter Super E10 ungefähr 1,84 Euro – immerhin fünf Cent mehr als im derzeit günstigsten Bundesland Rheinland-Pfalz: Dort kostete der Liter zum Vergleichszeitpunkt rund 1,79 Euro.

Benzin tanken in Sachsen-Anhalt (1,83 Euro) und Brandenburg (1,82 Euro) ist ebenfalls verhältnismäßig teuer, recht günstig ist der Sprit laut ADAC demnach derzeit auch noch in Nordrhein-Westfalen (1,79 Euro) und Berlin (1,80 Euro)

Ähnlich sieht es beim Diesel aus: Auch dort ist Tanken in Rheinland-Pfalz mit rund 1,55 Euro am günstigsten – Spitzenreiter ist hier wiederum Brandenburg mit einem Literpreis von 1,65 Euro. Somit zeigt sich: Während beim Benzin die Differenz zwischen dem teuersten und dem günstigsten Bundesland lediglich fünf Cent beträgt, ist sie beim Diesel fast doppelt so hoch.

Auch beim Diesel zählt Nordrhein-Westfalen mit 1,59 Euro für den Liter zu den drei preiswertesten Bundesländern, Niedersachsen kommt mit 1,58 noch knapp davor den zweiten Platz. Ins Auge fällt zudem, dass auf den letzten vier Diesel-Plätzen neben Brandenburg ausschließlich ostdeutsche Bundesländer zu finden sind.

Für die Untersuchung hatte der ADAC die Preisdaten von mehr als 14.000 Tankstellen ausgewertet und den 16 Bundesländern zugeordnet. Laut dem Verkehrsclub führt die Suche nach der günstigsten Tankstelle für den Fahrer nicht nur zu einer einmaligen Ersparnis, dadurch würde auch der Wettbewerb zwischen den Tankstellenbetreibern angeregt, die Preise weiter zu drücken.

An diesem Mittwoch rechnet der ADAC im Übrigen mit vielen Staus: Den unmittelbar bevorstehenden Feiertag Christi Himmelfahrt nutzten erfahrungsgemäß viele Familien zum verlängerten Wochenende mit Kurzurlaub, so ein Sprecher.

Besonders hoch sei die Staugefahr am Mittwochnachmittag und am frühen Mittwochabend, wenn sich Kurzurlauber schon zu ihren Reisezielen auf den Weg machen und gleichzeitig auch viele Pendler auf dem Heimweg sind. Der Tag vor Christi Himmelfahrt war 2022 bundesweit nach ADAC-Angaben einer der staureichsten Tage des Jahres.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Pressemitteilung vom 16.05.2023
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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