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Kältewelle in Russland: Marinekapitän erfriert in eigenem Haus


Stromausfall bei minus 30 Grad
Russischer Marinekapitän erfriert in eigenem Haus

Von t-online
11.01.2024Lesedauer: 1 Min.
St. Petersburg (Archivbild): Inmitten einer Kältewelle fällt in Russland aktuell regelmäßig die Energieversorgung aus.Vergrößern des BildesSt. Petersburg (Archivbild): Inmitten einer Kältewelle fällt in Russland aktuell regelmäßig die Energieversorgung aus. (Quelle: Alexander Demianchuk/imago-images-bilder)
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In Russland sinken die Temperaturen aktuell weit unter null Grad, doch die Heizungen fallen in einigen Teilen des Landes immer wieder aus. Ein Russe ist nun gestorben.

Ein russischer Marinekapitän ist in seinem eigenen Haus erfroren, nachdem seine Stromversorgung unterbrochen war. Das berichtet die "Kyiv Post". Der 60-Jährige sei bereits am 3. Januar tot in seinem Haus in Wyborg an der Grenze zu Finnland gefunden worden, etwa 130 Kilometer nordwestlich von St. Petersburg.

Laut dem Schwager des Kapitäns kam es in der Gegend bereits am 29. Dezember zu Stromausfällen. Am Neujahrstag habe er zuletzt von ihm gehört, eine Untersuchung der Todesursache laufe.

Russland hat derzeit mit größeren Problemen bei der Energieversorgung zu kämpfen. Zahlreiche Siedlungen in der Region Moskau hatten bei bis zu minus 30 Grad weder Heizung noch Wasser oder Strom. Grund für die Stromausfälle sollen ein Feuer in einem Umspannwerk in Moskau sowie geplatzte Heizungsrohre in verschiedenen Einrichtungen gewesen sein, berichten mehrere Medien. Bilder zeigten in der vergangenen Woche das gesamte Ausmaß.

Verwendete Quellen
  • kyivpost.com: "Russian Navy Captain Freezes to Death in His Own Home" (englisch)
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