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Trump: Wir werden Chamenei vorerst nicht töten


Nahost
Trump: Wir werden Chamenei vorerst nicht töten

Von dpa
Aktualisiert am 17.06.2025 - 18:42 UhrLesedauer: 1 Min.
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Donald Trump wendet sich mit scharfen Drohungen an Teheran. (Quelle: Mark Schiefelbein/AP/dpa/dpa-bilder)
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Die Lage im Krieg zwischen Israel und dem Iran steht auf der Kippe. Steigen die USA in den Konflikt ein oder nicht? Der US-Präsident jedenfalls rasselt mächtig mit dem Säbel.

US-Präsident Donald Trump hat Irans oberstem Führer Ajatollah Ali Chamenei indirekt gedroht. "Wir wissen genau, wo sich der sogenannte "Oberste Führer" versteckt hält", schrieb Trump auf der Plattform Truth Social. "Er ist ein leichtes Ziel." Vorerst sei Chamenei dort aber sicher. "Wir werden ihn nicht ausschalten (töten!), zumindest nicht im Moment."

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Trump warnte den Iran davor, Raketen auf Zivilisten oder US-Soldaten abzufeuern und mahnte: "Unsere Geduld geht langsam zu Ende." In einem weiteren Post schrieb Trump – wohl an den Iran gerichtet – in Großbuchstaben: "Bedingungslose Kapitulation!"

Israel attackiert seit mehreren Tagen Ziele im Iran – darunter Atomanlagen, führende Militärs, Atomwissenschaftler, Verteidigungsstellungen, Ziele in Städten und Öl- und Erdgasfelder. Das erklärte Hauptziel ist es, die Islamische Republik an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern. Der Iran reagierte mit Gegenangriffen auf Israel. Es gibt Befürchtungen, dass die USA aktiv in den Krieg einsteigen könnten. Damit wäre eine ganz neue dramatische Eskalationsstufe erreicht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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