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Diego Maradona will in den Krieg ziehen


Fußball-Ikone
Diego Maradona will in den Krieg ziehen

Von afp
08.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Diego Maradona bekundete in einem Facebook-Beitrag seine grenzenlose Sympathie für den venezolanischen Machthaber Nicolas Maduro.Vergrößern des BildesDiego Maradona bekundete in einem Facebook-Beitrag seine grenzenlose Sympathie für den venezolanischen Machthaber Nicolas Maduro. (Quelle: Archiv/Jean-Christophe Bott/KEYSTONE/dpa-bilder)
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Der ehemalige Fußball-Superstar Diego Maradona hat dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro Unterstützung im Konflikt mit der Opposition angeboten. "Wenn Maduro es anordnet, kleide ich mich für ein freies Venezuela als Soldat – um gegen den Imperialismus zu kämpfen", schrieb Maradona auf Facebook.

Nicht nur gegen den Imperialismus will der 56-Jährige kämpfen, sondern auch gegen all jene, "die sich unsere Flaggen aneignen wollen – das Heiligste, was wir haben".

Seit Monaten gehen Oppositionelle gegen das Regime von Präsident Maduro auf Venezuelas Straßen. Seit April sind bei Zusammenstößen mit der Regierung und ihren Anhängern mehr als 125 Menschen getötet worden.

Auch Maradonas Lebensgefährtin Rocío Oliva unterzeichnete den kampfeslustigen Text. Beide sagen darin von sich: "Wir sind Chavisten bis zum Tod." Das Maduro-Lager sieht sich als Hüter des Erbes des 2013 verstorbenen Sozialisten Hugo Chávez, Maduros Vorgänger.

Pathetisch beendet das Paar seine Liebeserklärung an die derzeitige venezolanische Regierung: "Es lebe Maduro. Es lebe die Revolution. Es leben die echten Venezolaner, nicht die Venezolaner, die etwas mit den Rechten zu tun haben."

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