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Belgien wird bis 2025 alle Atomreaktoren abschalten

Von afp
Aktualisiert am 23.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Das Tihange-Kernkraftwerk in Belgien: Das Thema Atomkraft sorgt in der EU für Spannungen.
Das Tihange-Kernkraftwerk in Belgien: Das Thema Atomkraft sorgt in der EU für Spannungen. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Die belgische Regierung wird alle Atomreaktoren im Land in den kommenden drei Jahren abschalten. Ein Wiedereinstieg ist nicht ausgeschlossen. Das Thema sorgt in der EU für Spannungen.

Belgien wird seine sieben Atomreaktoren wie geplant bis 2025 abschalten – schließt einen Wiedereinstieg in die Kernkraft aber nicht aus. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag aus Regierungskreisen in Brüssel erfuhr, einigte sich die Regierungskoalition in der Nacht auf einen entsprechenden Kompromiss. Demnach will die Regierung etwa 100 Millionen Euro in die Forschung zu sogenannten kleinen Atomkraftwerken (SMR) investieren.

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Über eine mögliche Renaissance der Atomkraft wird derzeit in der EU heftig gestritten. Mit Spannung erwartet wird ein Rechtstext der EU-Kommission zu grünen Investitionen. Die Brüsseler Kommission unter Ursula von der Leyen erwägt, die Atomenergie dabei auf eine Liste "nachhaltiger" Energieformen aufzunehmen.

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Während Deutschland eine Einstufung der Atomkraft als nachhaltig vehement ablehnt, gehört insbesondere Frankreich zu den Befürwortern einer solchen Bewertung. Präsident Emmanuel Macron hält die Atomenergie für unerlässlich, damit Frankreich und die EU wie geplant bis 2050 klimaneutral werden können.

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