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Pakistans Premier wirft USA Verschwörung zu seinem Sturz vor

Von dpa
02.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Pakistans Ministerpräsident Imran Khan.
Pakistans Ministerpräsident Imran Khan. (Quelle: Pradeep Dambarage/ZUMA Wire/dpa./dpa)
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Islamabad (dpa) - Der vor einem Misstrauensvotum stehende pakistanische Premierminister Imran Khan hat bei der US-Botschaft formal gegen eine angebliche Verschwörung zum Sturz seiner Regierung protestiert.

"Es ist jetzt klar, dass die Verschwörung ausländische Verbindungen hat, und wir haben der amerikanischen Botschaft eine Protestnote überreicht", sagte der 69-jährige ehemalige Cricket-Star in einem Interview mit ARY News am späten Freitag. Das Misstrauensvotum, das die politische Opposition vorantreibt, ist für Sonntag geplant. Es könnte Khans Absetzung zur Folge haben.

Khans Darstellung zufolge sollen sich die USA gegen ihn verschworen haben, nachdem er im Februar den russischen Präsidenten Wladimir Putin traf, als dieser den Angriffskrieg auf die Ukraine begann. Der Besuch sei seit rund einem Monat geplant gewesen und auf Einladung Putins erfolgt. In einer Ansprache an die Nation sagte Khan am Freitag, seine Regierung sei im Besitz eines diplomatischen Dokuments, das "Beweise" dafür liefere, dass sich ein ausländisches Land mit Hilfe von Oppositionsgruppen verschworen habe, um seine Regierung zu stürzen, weil sie eine unabhängige Außenpolitik verfolge.

Der Premierminister steht mit dem drohenden Misstrauensvotum vor der größten Herausforderung seiner politischen Karriere. Khan kam 2018 bei Wahlen an die Macht, die vom Vorwurf überschattet waren, das mächtige Militär des Landes habe die Wahl zu seinen Gunsten manipuliert. Das Militär soll ihm nun seine Unterstützung entzogen haben. Zudem sind verbündete Gruppen und mehrere Abgeordnete seiner eigenen Partei zur Opposition übergetreten. In der 75-jährigen Geschichte Pakistans, die von häufigen Staatsstreichen durch mächtige Generäle geprägt ist, hat noch nie ein Premierminister die fünfjährige Amtszeit beendet.

Die Opposition wirft Khan schlechte Regierungsführung und Inkompetenz in Wirtschaftsfragen vor. Zuletzt waren in dem Land die Preise für Lebensmittel, Benzin und Gas massiv gestiegen. Die Atommacht hat 220 Millionen Einwohner.

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