Ukrainische Juristin zwischen Hoffnung und Versorgungsnot: "Habe keine Wahl"

Normalität ist für die Menschen in der Ostukraine kaum möglich. Auch auf dem Land ist der Krieg allgegenwärtig: Eine Juristin aus Saporischschja versorgt sich jetzt selbst – und ist in ständiger Angst um Mann und Sohn.

Zhanna Lishynska arbeitete als Juristin in der Stadtverwaltung von Saporischschja. Doch das Leben in der Stadt im Südosten der Ukraine ist gefährlich geworden: Am Dienstag kam es hier zu Explosionen. Seit Beginn des Krieges ist deshalb auch für Lishynska alles anders: Sie muss sich auf dem Hof der Familie selbst versorgen, während ihr Mann und ihr Sohn an der Front kämpfen – nur wenige Kilometer von ihr entfernt.

Wie die Juristin jetzt lebt und wie hoffnungsvoll ihr Ehemann von der Front anruft, sehen Sie hier oder oben im Video.